Archive for August, 2013

Dambulla

Ich konnte nicht anders als mich für einen Elefanten Ritt anzumelden. Ja, es war eine sehr Touristische Aktion, dieser Ausflug bei Dambulla auf unseren Rundreisen Sri Lanka. Nach meiner Erkundung im Bezug auf das Leben der Elefantendame, bestätigte sich mein Gedanke, dass viele Tiere früher in der Landwirtschaft eingesetzt wurden, diese jedoch in den letzten Jahren zurückging und die Tiere vermehrt im Tourismus eingesetzt werden. Da ich mit der Haltung dieses Elefanten einverstanden war, soweit ich das beurteilen konnte, buchte ich diese kleine Rundtour mit dem eindrücklichen Dickhäuter. Ich hatte tausend Fragen bezüglich der Erziehung und bezüglich dem Training und konnte mich kaum entscheiden, ob ich einfach besser nur den Ritt und diese ungewohnte Bewegung des Schrittes geniessen sollte, oder ob ich so viel wie möglich über die Beziehung des Elefanten zum Halter und Trainer erfahren wollte.
Ein späterer Besuch in Pinnawela im 25 Hektaren grossen Waisenhaus für Elefanten, brachte mich noch zu weiteren interessanten Informationen. Spuren des Bürgerkrieges waren zu sehen, verwaiste Jungtiere werden im Camp aufgezogen und verletzte Tiere verarztet. Klar sind finanzielle Unterstützungen gefragt. Der Tourismus, hoffentlich seriös geführt, bringt einen Grossteil der Grundlagen für einen aktiven tierschützerischen Ansatz. Den Ritt in Dambulla werde ich nicht so schnell vergessen.

Hotels im Engadin – viel Komfort

Die besten Hotels im Engadin finden sich eigentlich am allereinfachsten im Internet. Es muss an dieser Stelle einfach mal gesagt werden, dass sich das Engadin einfach als eine der schönsten Regionen der Schweiz hervorhebt, die wirklich mehr als nur einen Besuch wert sind. Wer mag, der sollte sich ein bisschen auch mit den Bewohnern des Engadins unterhalten. Fast noch spannender allerdings ist es, die Bewohner einmal untereinander reden zu hören, denn sie sprechen oft Rätoromanisch, eine der ältesten noch gesprochenen Sprachen der Welt.

Wer sich Rätoromanisch einmal genauer anhört oder sich vielleicht auch ein paar Worte in dieser Sprache durchliest, der wird feststellen können, dass viele Worte beispielsweise an das Spanische erinnern. Allerdings hat diese Sprache einen ganz eigenen Klang, und wer Rätoromanisch einmal hören möchte, der kann sich den Live Stream eines Engadiner Radiosenders im Internet anhören. Auf diese Weise bekommen künftige Gäste des Engadins einen kleinen Eindruck dessen, was sie erwartet. Aber auch alle, die schon im Engadin waren, können auf diese Weise nochmal ein paar Erinnerungen Revue passieren lassen. Das ist ja auch das Schöne an Ferienerlebnissen – sich im Nachhinein immer wieder so schön in Erinnerungen versenken zu können, und natürlich allen Daheimgebliebenen zu erzählen, wie schön die Ferien doch waren. Das Engadin gehört in jedem Fall zu diesen Orten, an die man sein Herz verliert und immer wieder dorthin zurückmöchte.

Kubanische Rhythmen

Ich lernte den Trommler auf meinen Badeferien Kuba kennen. Er schlenderte dem Strand von Trinidad entlang, als ich ihn zum ersten Mal sah. Auffällig waren seine fast unausstehlich bunte Stoff-Hose, die er trug. Er sah eher aus wie ein Capoeria Tänzer und wusste mit Blicken von allen Seiten umzugehen. Ich dachte bei mir, na ein Künstler wird er wohl sein, drehte mich auf die andere Seite und besprach mit meiner Freundin unseren Abendplan. Es sollte nicht zu spät werden, obwohl die Stimmung abends immer gigantisch anheizt und Musizierende und Tänzer ihre Freuden gerne teilen, wollten wir für den gebuchten Trommelkurs am Folgetag fit sein. Badeferien sind wunderschön entspannend und nach meiner Meinung sollten die Tage nicht mit Nichtstun gefüllt werden. Badeferien lassen Raum für spontane kleine und grosse Abenteuer in der Umgebung, was eine absolut entspannte Atmosphäre schafft.
Unter einem Dach von Palmenästen versammelten wir uns am Folgetag zu einer Gruppe von sechs Personen. Und siehe da der Bunthosen-Strandspazierer stellte sich als unseren Lehrer vor. Ich hoffte, dass die gemischte Gruppe von drei Männer und drei Frauen in etwa gleich starkes Interesse an Rhythmen hatten, und dass sie mit gleich viel Elan den Kurs buchten wie wir. Die Erfahrung war genial und der Kurs wurde zu meiner Freude fortgesetzt.

Sollte unser Baby von Anfang an im Bett schlafen?

Als unser Baby kurz vor der Geburt stand, hatte mich mein Mann gefragt, ob es wirklich sofort in seinem Zimmer schlafen sollte. Das war ja eine berechtigte Frage, denn schliesslich schlafen Neugeborene am Tage ja fast die ganze Zeit. Da wäre es schon blöd, wenn wir unser Kind die ganze in seinem Zimmer zum schlafen gelegt hätten, denn so hätten wir es ja nicht sehen können. Also haben wir uns im Internet auf die Suche nach einem schönen Stubenwagen gemacht. Denn mit einem Stubenwagen konnte uns unser Baby immer folgen – egal ob wir in der Küche beim Essen sitzen, im Wohnzimmer ein Buch lesen oder auf der Terrasse Kaffee trinken und Kuchen essen. Auf der Internetseite www.babystar.ch sind wir dann auch schliesslich fündig geworden. Dort hatten wir die Wahl zwischen einem eckigen und einem runden Stubenwagen. Mein Mann fand den runden Stubenwagen schöner und so haben wir den schliesslich auch bestellt. Die Abwicklung bei www.babystar.ch war super – total unkompliziert und schnell. Nach drei Tagen hatten wir unseren Stubenwagen schon zu Hause und mein Mann hat ihn natürlich auch sofort aufgebaut. Als dann unser kleiner Sohn endlich auf der Welt war, haben wir ihn auch sofort reingelegt. Er hat darin immer toll geschlafen und Mama und Papa konnten – egal wo sie gerade sind – ihren ganzen Stolz betrachten. Ich kann auf alle Fälle für alle jungen Eltern einen Stubenwagen von www.babystar.ch empfehlen.

Entdeckungen in der Wüste

Zwischen Aus und Bethanie weit südlich von Windhoek in Namibia liegt eine wunderbare Bungalow Lodge, die ich schon seit Jahren einmal besuchen wollte. Nur 20 Kilometer davon entfernt leben die Wildpferde der Namibischen Steppenwüste. Die Geisterstadt Kolmanskuppe liegt 90 Kilometer davon entfernt. Nun auf einem langeersehnten Reit-Ausflug machte ich atemberaubende Entdeckungen. Die Wüste ist unbeschreiblich. Sie ist karg, grenzenlos, einsam und doch vermittelt sie irgendwie Wärme und Geborgenheit. Die halbtrockenen Weiden nähren Wildtiere, von denen ich keine Ahnung hatte, dass sie leben. Und da, weit in der Ferne konnten wir die grasenden Wilpferde entdecken. Unser Guide war sehr kommunikativ und erklärte uns alle Einzelheiten, wie er zu dieser Lodge kam, wie er die Wüste kennenlernte und wie er sich hier heimischer fühlt als irgendwo sonst auf der Erde. Dass er die Gegend kannte, als wäre es seine eigene Westentasche war uns mehr als recht, denn die Weite der Ebene ist für Nichtwüstenbewohner manchmal fast beängstigend. Aber eben nur bis zum Zeitpunkt einer neuen beeindruckenden Entdeckung oder bis zum Moment des atemberaubenden Sonnenuntergangs über den Hügeln Namibias. Eine Wüstentour per Pferd ist auf Nambia Rundreisen jedem zu empfehlen.

Worin sollte unser Neugeborenes bloss schlafen

Endlich war ich schwanger! Und das war alles gar nicht so einfach, da mein Mann und ich auf natürlichem Wege keine Kinder bekommen kann. Also haben wir uns für eine künstliche Befruchtung entschieden. Zum Glück hatte es sofort geklappt, so dass ich wenige Wochen später schon schwanger war. Die Schwangerschaft selbst verlief absolut ohne Probleme – nicht einmal übel war mir. Als das Baby in mir immer grösser wurde habe ich mir dann doch so langsam Gedanken gemacht. Ein Kinderzimmer hatten wir natürlich gekauft, jedoch wollte ich mein Baby nicht ab dem ersten Tag immer in sein Zimmer zum schlafen legen. Ich wollte es anschauen – am liebsten den ganzen Tag. Also musste ein Stubenwagen her. Eine Kollegin hatte mir angeboten, ihren Stubenwagen zu nutzen, aber da mein Baby so heiss umkämpft war, wollte ich alles perfekt und neu haben. Also haben mein Mann und ich uns abends vor den Computer gesetzt und das Internet durchstöbert. Dort sind wir bei www.babystar.ch fündig geworden. Das einzige Problem was ich bei dieser Internetseite hatte, waren die Angebote. Ich konnte mich einfach nicht entscheiden – nehme ich einen runden oder einen eckigen Stubenwagen. Schliesslich hab ich mich für die runde Variante entschieden, da ich auch ein kleines Mädchen erwartet hatte. Ich glaube, bei einem Jungen hätte ich mich für einen eckigen Stubenwagen entschieden. Nach der Bezahlung kam einige Tage später auch schon die Lieferung. Das ging wahnsinnig schnell und wir haben natürlich auch sofort den Stubenwagen aufgebaut. Unsere Tochter hat sich dort sehr wohl drin gefühlt und die stolzen Eltern konnten ihr Baby die ganze Zeit beim schlafen beobachten.

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Mit einem Wohnmobil durch Amerika reisen

Eines der beliebtesten Urlaubsziele ist Amerika. Und dieses Land ist wirklich eine Reise wert. Wer sich nicht auf einen Ort festlegen möchte und seine Reise viel flexibler gestalten möchte hat die Möglichkeit einen Wohnwagen zu mieten. Das ist in jedem Fall vorteilhaft, wenn man verschiedene Attraktionen besichtigen will und nicht unbedingt die Touristenhochburgen für die Ferien bevorzugt. Diese Wohnmobile kommen in sehr vielen verschiedenen Grössen und Ausrichtungen und man kann sich diese schon direkt beim Reiseanbieter aussuchen. Manche Wohnmobile bieten jeglichen Luxus an von Satellitenschüsseln über eingebaute Küchen und Schlafzimmer. Andere wiederum sind wesentlich einfacher gehalten. Es kommt halt nur auf den Geschmack und das Budget an.

Amerika hat sehr viel an Sehenswürdigkeiten zu bieten. Es empfiehlt sich, schon vor der Reise nachzuforschen, was man gerne sehen möchte und schon mal eine generelle Route auszuwählen Empfehlenswert sind viele der bekannten Orte wie zum Beispiel die Niagara Fälle, Mount Rushmore, Yellowstone National Park und die Rocky Mountains. Aber auch viele der kleineren und unbekannteren Orte sind sehenswert. So findet man zum Beispiel Ruhe in kleinen Orten rund um die Chesapeake Bay oder traumhafte Strände in jeder Form an der ganzen Ostküste Amerikas. Besonders South Carolina und Florida sind hervorragend für einen Badeurlaub geeignet. Wenn man viel und gerne einkauft, empfiehlt sich auf jeden Fall ein Trip nach New York und wenn man mal ein Spielchen in den Casinos ausprobieren möchte, könnte man zum Beispiel Atlantic City, Reno oder Las Vegas besuchen. Alles hängt vom eigenen Geschmack ab.

Völlige Entspannung für alle Sinne

Es gibt viele Menschen, die noch nie ein Wellness Hotel von innen gesehen haben, sich das aber eigentlich schon seit längerem wünschen und es sich gut vorstellen könnten, dass sie ihre helle Freude haben würden an den zahlreichen wohltuenden Anwendungen, die sich dort geniessen lassen. Doch woran liegt es, dass sich zwar vor allem Frauen nach einem Aufenthalt im Wellness Hotel sehnen, aber sich doch noch nie ein solches Hotel begeben haben? Das hat sicherlich mehrere Gründe. Einer davon könnte sein, dass viele Menschen glauben, dass sie doch eigentlich gar keine Wellness Ferien nötig haben. Es wirkt auf sie ein bisschen extravagant, sich im Wellness Hotel eine feine Zeit zu machen, während zuhause doch eigentlich so viel Arbeit wartet. Doch für ein Wellness Hotel gibt es gute Gründe.

Einer der Gründe, die sicherlich vor allem für ein Wellness Hotel sprechen, ist der, dass es einfach super entspannend ist, sich verwöhnen zu lassen. Das sorgt aber nicht nur in dem Moment für Freude, sondern vor allem bringt ein solcher, entspannender Aufenthalt auch unheimlich viel für die nahe Zukunft. Denn wer gut erholt aus den Ferien im Wellness Hotel zurückkommt, der hat wieder mehr Kraft, sich dem stressigen Alltag zu stellen. Wenn das kein gutes Argument für Ferien im Wellness Hotel ist! Nichts wie auf in die Schweiz und das Leben geniessen.

Studentenstädte

Die Füsse in der Dreisam am Rande von Freiburg fühlte ich den Sommer so richtig nah. Meine Freundin und ich fuhren an jenem Tag mit dem Fahrrad Richtung Hinterzarten und waren so ziemlich müde aber zufrieden. Am Abend wollten wir durch die Altstadt streifen und überall dort Halt machen, wo es uns hinzieht. Ich bewundere meine Freundin, wie sie ihr Psychologiestudium über Distanz meistert. Wie sie selbständig und hart auf Prüfungen lernt und die Examen meistert. Die Studienplätze sind rar und nur die Allerbesten Resultate werden akzeptiert. Fremde Städte müssen als neuen Studienplatz in Erwägung gezogen werden, was oft bedeutet, dass diese jungen Menschen sich ein neues Leben in der Ferne aufbauen. Wir redeten über verschiedene Vertiefungsrichtungen, über Lebenswege, darüber wie willkürlich man manchmal entscheidet in jungen Jahren. Meine Freundin reist unglaublich gerne in den Norden und würde mich gerne nach Stockholm mitnehmen. Diese Stadt sei voller Studenten, lebendig, fröhlich und weit entwickelt. Nun lässt mich dieser Gedanke an die Schweden Reise nicht mehr los. Ich werde mich über die Fahrtzeiten erkundigen, über die Fähre und über Land und Leute.

Surfkurs in den Ferien machen

Wer in Europa Surfen lernen möchte und anfängt, sich darüber zu informieren wird feststellen, dass es viele Angebote in dieser Hinsicht gibt. Surfen lernen kann jeder, in jedem Alter. Die Atlantik Küste bietet sich geradezu dafür an, diese Sportart zu erlernen. Alleine die Strände in Frankreich, Spanien, Portugal, Marokko und die kanarischen Inseln können im Vergleich zum weiteren Ausland sehr gut mithalten. Wenn man Surfen in den Ferien lernen möchte und in eines der genannten Länder reisen möchte, muss man sich natürlich auch um ein schönes Hotel kümmern. Um dies zu erleichtern, haben sich sogenannte Surfcamps an diesen Surfspots etabliert. Auf diese Weise bekommt mal alles in einem Paket.

Wichtig für das Surfen ist, dass man körperlich fit ist und auch keine Angst vor dem Wasser und den Wellen hat. Es dauert ca. 2 Wochen um die Grundlagen einigermassen zu lernen. Auch Eltern mit Kindern sind in vielen Surfcamps willkommen. Je nach Alter können sie entweder mit den Eltern in einer Kinder-Surfschule zusammen das Surfen lernen, oder wenn sie schon Jugendliche sind, können sie auch allein in ein Jugend-Surfcamp fahren. In diesen Jugend-Surfcamps wird auch Rund-um-Betreuung für die Jugendlichen angeboten. Wer das Surfen lernen will, ist nicht nur auf die Sommermonate angewiesen, denn in vielen Europäischen Ländern ist es möglich das ganze Jahr über zu Surfen. Es gilt hier sich ganz genau über Wetter und Wasserbedingungen zu informieren.

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