Archive for January, 2014
Walhaie – Faszinierende Meeresriesen
Bei den Walhaien handelt es sich um die grössten Haie überhaupt. Im Unterschied zu den viel bekannteren weissen Haien, sind sie jedoch um völlig harmlose Wesen. Es sind keine Jäger – Im Gegenteil. Es sind eine Art sanfte Riesen des indischen Ozeans, die durch ihr langsames Schwimmen und filtern von Nahrung an der Meeresoberfläche sehr unauffällig sind. Erkennbar sind sie viel eher aufgrund ihrer graubläulichen Grundfärbung. Einzigartig macht sie ihre horizontale Mundöffnung, atypisch für Haie. Es übernimmt die Funktion eines riesigen Filters. Dabei wird das Wasser jeweils aktiv aufgesogen. Durch ihre Artgenossen unterscheiden sie sich weiter durch ihre äusserst eckige Kopfform. Die übrigen Haie weisen typischerweise eine abgerundete, spitz verlaufende Form auf. Im Vergleich zum Maul haben diese Tiere sehr kleine Augen und Sauglöcher. Das bisher grösste, gesichtete Exemplar wies eine Länge von etwas mehr als zwölf Meter auf. Der schwerste, je gewogene Walhai hatte ein stolzes Gewicht von rund 36‘000 Kilogramm. Walhaie ernähren sich zum grössten Teil vegetarisch. Noch ein prägender Unterschied zu den klassischen, bekannteren Haiarten. Die Hauptnahrung besteht insbesondere aus gefiltertem Plankton. Dazu kommen kleine Fische wie Sardinen und Makrelen. Man hat festgestellt, dass sie ihre Nahrung oftmals in senkrechter Position zu sich nehmen. Diese grossen Tiere werden zudem regelmässig von kleineren Fischen begleitet, welche sich nicht selten am Körper des Walhaies festsaugen. Dabei werden Parasiten entfernt. Der gesamte Maulbereich, ja sogar die Sauglöcher und die Afteröffnung werden gereinigt. Diese Tiere sind meiner Meinung nach in jeder Hinsicht etwas ganz Besonderes und das nähere Hinsehen definitiv wert.
Hochzeit in Zürich ─ glücklich zu dritt
Meine Freundin Rosi hat letztes Wochenende in Zürich geheiratet. Eigentlich kommt weder sie noch ihre Familie oder ihr Mann aus Zürich, aber dort haben sie sich wohl vor einigen Monaten kennengelernt und wollten deshalb auch dort heiraten. Für ihren Mann war Zürich schon einmal ein schicksalhafter Ort, denn er hat dort wohl vor einigen Jahren seinen Hund Sam am See gefunden. Er hat davon erzählt, aber ich habe die Geschichte nicht richtig verstanden. Er wirkte etwas schüchtern und verschlossen. Trotzdem passen die beiden klasse zusammen. Sie haben beide ihre eigene Art, sind beide hochintelligent und haben ihre eigene Sicht auf das Leben und die Welt. Das perfekte Paar eigentlich. Deshalb ging es wohl auch so schnell mit der Hochzeit. Wir freuen uns alle sehr für die beiden.
Die Hochzeit fand in einer schönen Kirche statt, die Feier selbst später in einem malerisch gelegenen Restaurant am See. Es waren nur 30 Leute eingeladen, ein kleiner Kreis also. Das Wetter war traumhaft und das Essen hervorragend. Mit meinem Freund wählte ich für unser Hotel Zürich City aus, denn wir wollten nahe am Hauptbahnhof sein. Wir mussten leider aus beruflichen Gründen schon früh am nächsten Tag wieder los. Rosi hatte mir das Comfort Hotel Royal empfohlen und wir waren dort tatsächlich sehr zufrieden.
Berlin einmal ganz anders
Berlin ist wahrlich eine Stadt die niemals schläft und eine Stadt, in der sich die Welt trifft – von der Bundeskanzlerin bis zum Touristen ist hier alles vertreten. Die Hauptstadt hat keine Grenzen wenn es heisst, dass man etwas erleben will. Von Strassenmusik bis Wellnesshotel findet jeder etwas für sich. Wer mit der Bahn kommt, erlebt den nie schlafenden Bahnhof Berlins. Viele, viele Züge fahren hier am Tag und in der Nacht. Viele Geschäfte tummeln sich am Bahnhof. Besonders schön ist der Berliner Bezirk Friedrichshain. Kleine Bars und Restaurants sind das Aushängeschild Friedrichhains – hier gibt es alles mögliche Leckere zu essen. Für den Fleischesser und auch für den Veganer bieten die Restaurants hier alles, was man sich so erträumen kann.
St. Moritz – voll Feuer und Leidenschaft
Der Sport ist doch schon immer eine Sache, der wir gerne frönen oder? Wir haben schon in der Antike Zeugnisse dafür, was Sport in uns auslösen kann und wie sehr die Menschen ihn doch lieben, auch wenn wir dann manchmal doch recht faul zu sein scheinen. Schon in der Antike gab es die tollen olympischen Spiele, denen die Menschen gehuldigt und gefrönt haben. Es war DAS Ereignis schlechthin. Heute haben wir mehr Sportarten als die Menschen damals und man muss schon sagen, dass wir sie heute noch lieben. Und eine Stadt, in der der Sport wirklich das A und O ist, das ist sicher das schweizerische St. Moritz, welches im Engadin im Schweizer Kanton Graubünden liegt. St. Moritz ist eine Stadt mit Leidenschaft für den Wintersport.
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Frühlingsgefühle in Zürich
Letzten Mai sollte ich an der ETH in Zürich einen Vortrag zu meiner Forschungsarbeit zu Photovoltaikanlagen halten. Ich wählte für mein Hotel Zürich City (gebucht unter: comfortinn.ch) aus, denn ich liebe das pralle Leben in den Innenstädten. Aber anders als die meisten Menschen bin ich nicht direkt daran beteiligt, ich beobachte lieber. In einem Café oder einer Bar sehe ich die Menschen und stelle mir vor, was sie sonst so machen und was sie dorthin führt. Manchmal setze ich mich auch bei schönem Wetter an einen Platz und lese inmitten all der Lebendigkeit ganz in Ruhe ein Buch. So auch heute, denn tagsüber hatte mich mein Vortrag völlig erschöpft. Ich konnte mich aber nicht richtig auf die Geschichte konzentrieren. Denn am ersten Vortragstag hatte ich einen Mann mit einem Hund kennengelernt, der mir nicht mehr aus dem Kopf ging. Es war so ungewöhnlich mit einem Hund bei einem wissenschaftlichen Symposium aufzutauchen und im Gegensatz zu anderen Männern ging er nicht im Geringsten auf meine Gesprächsversuche ein, verschwand sogar in der Pause, nachdem ich ihm während des Vortrags mehrmals zugelächelt hatte. Obwohl ich deswegen eigentlich verletzt sein wollte, machte es ihn nur interessanter. Er war so geheimnisvoll und undurchschaubar.
So sass ich in der Zürcher Altstadt mit meinem Buch, auf das ich mich nicht konzentrieren konnte, als plötzlich dieser Collie mit einem Stock im Maul vor mir sass. War das nicht der Sam von diesem Mann aus Symposium, fragte ich mich? Da hörte ich ihn auch schon rufen: „Sam, komm her! Sam, wo bist du?“ Ich stand auf, strich meinen Rock glatt und wollte den nächsten Versuch unternehmen, diesen Mann endlich besser kennenzulernen.
Begegnungen in Zürich
Georg Hofer, Doktor der Physik, war mal wieder auf dem Weg nach Zürich zu einer Vortragsreihe an der ETH. Seit drei Jahren musste er immer mit dem Auto fahren, denn er hatte jetzt einen Begleiter, den Collie Sam. Der kam überall hin mit, was die Kollegen im Institut letztendlich akzeptieren mussten. Denn seit Georg Sam am Zürichsee gefunden hatte ─ eigentlich hatte Sam Georg gefunden und nicht umgekehrt ─, waren die beiden unzertrennlich. Ausserdem liebte Georg die Spaziergänge mit Sam, die er immer wieder einlegen musste, denn dann musste er nicht mit Kollegen reden und konnte in Ruhe nachdenken.
In dem Hörsaal, in dem die Vorträge stattfinden sollten, sorgte er, wie immer, mit dem Hund für einiges Aufsehen, letztendlich gab es aber nie ein Problem. Dieses Mal kam eine nette, wirklich hübsche Rothaarige zu ihnen, die Sam streichelte und er schien sie sehr zu mögen. Georg aber wurde rot und wich dann peinlich berührt einem Gespräch aus. Er konnte nicht gut mit Menschen umgehen, aber diese bezaubernde Dame machte ihn noch befangener als sonst. Damit ihn in der Vortragspause nicht gleich wieder alle Anwesenden beim Rotwerden beobachten konnten, machte er einen Spaziergang am See mit Sam und schwelgte in Erinnerungen. Am Ende des Tages machte er sich direkt auf zu seinem Hotel, dem Comfort Hotel Royal. Schön gelegen war das Hotel Altstadt Zürich und dort unternahmen Georg und Sam gerne Abendspaziergänge.
Das Kreuz mit dem Kreuz
Es gibt kaum jemanden, der noch nicht unter Kreuzschmerzen gelitten hätte. Leider klagen schon Kinder über solche Schmerzen, was die Eltern umgehend mit ihnen zum Arzt führen sollte. In der Terminologie vieler Sprichwörter geht es um das menschliche Kreuz, das dessen besonderen Status unter den Primaten hervorheben soll. Denn er geht, wenn auch oft nur unter Schmerzen und in falscher Haltung, aufrecht. Zumindest denkt er, dass er dies tut, während sein Orthopäde das ganz anders sehen mag. Der Mensch hat Rückgrat, aber leider ist es darum aus Sicht des Orthopäden oft nicht gut bestellt. Eine leichte S-Krümmung der Wirbelsäuöe gilt schon als Indikator für spätere Probleme mit dem Kreuz. Falsche Haltung, falsches Tragen und Computersucht sind nur einige der Ursachen, warum Menschen Kreuzschmerzen bekommen. Sehr oft hat der an Rückenschmerzen leidende Mensch auch nur einfach die falsche Schlafstatt. Er liegt auf einer schlechten Matratze, die der alleinige Grund für sein Kreuzweh ist. Doch sehr oft führt nicht die falsche Matratze, sondern eine schwere, orthopädische Erkrankung den Betroffenen zum Arzt. Er hat unerträgliche Schmerzen und braucht dringend ärztliche Behandlung. Da ist es gut, dass es Gzo.ch gibt, wo jeder Mensch mit orthopädischen Erkrankungen die Hilfe findet. Denn das Kreuz mit dem Kreuz kann unbehandelt zu einer wahren Tortur für den Betroffenen werden. So weit sollte man es auf gar keinen Fall kommen lassen. Heilung dauert meist etwas, aber Linderung der Schmerzen gibt es bei den Experten der Orthopädie sofort.
Ausgerüstet bis ins Detail
Wenn in einer Firma ein wichtiger Kundentermin ansteht, stellt der Chef das Team zusammen, das ihn in die Sitzung oder in ein Briefing begleitet. Er wählt sorgfältig die Mitarbeiter aus, welche neben der nötigen Sachkompetenz auch das perfekte Auftreten mitbringen. Natürlich gibt es für diesen wichtigen Termin auch eine strenge Kleiderordnung und Jeans oder Sportschuhe sind an diesem Tag streng untersagt. Der Chef hat Blumen bestellt, mit denen das Sitzungszimmer geschmückt ist und er hat auch für angemessene Bewirtung sorgen lassen. Nur eins hat er leider nicht bedacht, aber das fällt ihm leider zu spät auf. Als die Mannschaft nämlich den Sitzungsraum betritt, hat jeder der Mitarbeiter einen andersfarbigen Kugelschreiber und lose Blätter in der Hand, um sich Notizen zu machen. Das hätte nicht passieren dürfen, denn das einheitliche Bild der Firma muss auch in diesem Bereich unbedingt gewahrt sein. Deshalb bestellt er nach der Sitzung Schreibmappen und Kugelschreiber bei Werbeartikel-laeser.ch, damit seine engsten Mitarbeiter das nächste Mal für die Sitzung bis ins Detail ausgerüstet sind und einheitlich auftreten und repräsentieren können. Natürlich bestellt er auch gleich die Werbegeschenke für das nächste Fest und die anstehende Messe mit.
Wer denkt, dass er als Firmenchef auf solche Äusserlichkeiten verzichten kann, täuscht sich allerdings sehr. Denn gerade auf die kleinen Dinge wird in der Geschäftswelt sehr geachtet. Eine falsche Bemerkung, die unpassende Kleidung oder fehlende Utensilien können dem Ansehen der eigenen Firma nachhaltig schaden. Selbstverständlich hat man bei jeder Sitzung im eigenen Hause oder in dem eines Geschäftspartners auch immer adäquate Werbegeschenke parat.
Märchen aus 1001 Nacht
Schon als kleines Mädchen las und hörte ich mit grosser Begeisterung die Märchen aus 1001 Nacht. Kein Wunder, wollte ich doch auch gerne mal eine Prinzessin sein. So schön und elegant wie Jasmine. Und nicht zu vergessen der fliegende Teppich. Insbesondere bei meiner Lieblingsgeschichte „Aladdin“. Eigentlich ein armer Strassenjunge, der sich mithilfe einer gefundenen Wunderlampe unter anderem den Wunsch erfüllt, ein Prinz zu werden. Als dieser dann auch noch von Disney als Zeichentrickfilm produziert wurde, da war es um mich vollends geschehen. Und noch ein paar Jahre gab es das Ganze noch von Nintendo als Videospiel. Das war natürlich nochmals eine ganz andere Dimension. Selber inmitten der Geschichte zu stecken und die Hauptfiguren zu steuern; die Abenteuer also quasi hautnah mitzuerleben. Eine ganz besondere Szene werde ich wohl nie vergessen. Enorm romantisch wenn nicht schon fast kitschig. Es war dies die Szene als Aladdin die schöne Prinzessin eines Nachts auf einen romantischen Ausritt einlädt und sie zusammen ganz nah über einem See mit weissen Schwänen schweben. Dann noch einzigartig und unvergesslich – der dazugehörige Soundtrack. „A whole new world“ hiess dieses Lied, welches von den beiden im Duett gesungen wurde. Im Original beziehungsweise im richtigen Leben, von Peabo Bryson und Regina Belle performt. Wie oft habe ich da mit-und den Text rauf und runtergesungen. Jedes Wort noch heute so präsent als wäre es gestern gewesen. Unglaublich, diese prägende und bleibenden Eindrücke. Nun ja, ich habe zwar mittlerweile aufgehört, eine Prinzessin werden zu wollen. Aber die Romantik, der Wunsch nach solchen emotionalen und gefühlvollen Momenten, das ist geblieben.
Grabgestaltung mit Hongler
Wenn Sie das Grab eines geliebten Menschen gestalten und schmücken möchten, gehören auch hochwertige Grablichter dazu. Neben den Kerzen selbst finden Sie im Shop von Hongler auch die passenden Leuchter, in denen die Flamme auch bei Wind und Wetter geschützt brennen kann. Sie können das Sortiment entweder vor Ort anschauen und direkt kaufen oder einen Prospekt anfordern, der alle Grablichter von Hongler enthält. Eine Lieferung zu Ihnen nach Hause ist in der ganzen Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein möglich. So können Sie sich die Gestaltung des Grabes in aller Ruhe überlegen und müssen sich in Ihrer Trauer nicht zu den fröhlichen Menschen gesellen, die im Kerzen Shop nach Hochzeitskerzen oder einfach hübschen Dekorationen für ihr Heim suchen.
Wenn Sie aber das Bedürfnis haben, unter Menschen zu gehen, werden Sie bei Hongler kompetent beraten. Ganz nach Ihren Wünschen werden Sie über die verschiedenen Arten der Grablichter informiert. Sie erfahren, welche Kerzenformen für welche Zwecke besonders geeignet sind und welche Qualitätsunterschiede Sie im Vergleich zu günstigen Kerzen aus dem Supermarkt erwarten dürfen. Wenn Ihr Trauerfall schon weiter zurückliegt, können Sie den Kauf auch mit einer hübschen Dekorationsidee aus dem Bereich Wohnen komplettieren. Eine nette Abwechslung ist auch die Möglichkeit, bei Hongler eine eigene Kerze selbst herzustellen.