Archive for February, 2014
Regenwurm in der Gemüsesuppe
Eine Gruppe Schweizer Studenten reiste vergangene Woche nach Österreich, um dort einen Schiurlaub zu verbringen. Die Unterkunft in einer einfachen Jugendherberge löste bei den Studenten bereits Angstzustände aus, weil dort nichts so funktionierte, wie es von der Reisegruppe gewünscht wurde. In der Jugendherberge war zum gleichen Zeitpunkt ein Seminar der Firma Hypnowell. Die Studenten gingen täglich Schi fahren und kamen abends erschöpft zurück in die Unterkunft. Um 19 Uhr gab es täglich Abendessen. An diesem Tag stand eine Gemüsesuppe, ein Wiener Schnitzel mit Reis und als Nachspeise ein Eis auf dem Speiseplan. Die Studenten waren bereits sehr hungrig. Als sie dann im Speisesaal ankamen, wurde die Suppe ausgeteilt. Alle fingen zu Essen an, als plötzlich ein Student lauthals schrie, es wäre ein Regenwurm in seiner Suppe. Die gesamte Reisegruppe bekam Angstzustände und wollte sofort abreisen. Niemand konnte mehr seine Suppe essen, da den Schülern die Angst direkt in ihr Gesicht geschrieben war. Der Regenwurm in der Gemüsesuppe war auch für die Seminarteilnehmer von Hypnowell nicht appetitlich, doch die Mitarbeiter wussten bestens mit der Situation auf Grund ihren Erfahrungen umzugehen. Somit bekamen sie keine Angstzustände. Die Schweizer Studentengruppe jedoch reiste am nächsten Tag bereits ab und suchte sich einen neuen Beherbergungsbetrieb. Nachdem eine Woche vergangen war, waren bereits einige Studenten bei Hypnowell in Behandlung, weil sie immer wiederkehrende angstzustände bekamen und manche konnten keine Suppe mehr essen seit diesem Vorfall.
Erlernen Sie die professionelle Weindegustation
Eine professionelle Weindegustation mit anschliessender Beschreibung und Bewertung des verkosteten Weines ist Weinkennern nicht in die Wiege gelegt. Es gilt die Feinheiten der Weine herauszuarbeiten und richtig zu erkennen. Dies gelingt nur mit der richtigen Technik, die Interessierte beispielsweise in den Kursen der ADV Académie du Vin SA erlernen können.
In verschiedenen Lehrgängen können Interessierte die professionelle Weindegustation von Grund auf erlernen und ihr Wissen rund um den Wein ausbauen beziehungsweise vertiefen. Die Grundlage hierfür bildet der Basisweinkurs in dem Teilnehmern ein guter Einstieg in die Welt des Weins geboten wird. Neben der Weindegustation stehen hier auch alle anderen Fragen rund um den Wein auf dem Lehrplan. Dazu gehören neben den Fragen zur richtigen Lagerung sowie Ausschanktemperatur des Weines natürlich auch vermeintlich allgemeine Fragen wie jene zur Wahl der richtigen Gläser auf dem Programm. Im Ergebnis dieses Lehrgangs hat jeder Teilnehmer einen umfassenden Einblick und Eindruck vom Wein erhalten, kann ihn degustieren und beschreiben.
In weiteren Weinkursen an der Akademie kann die Fähigkeit der Weindegustation weiter verfeinert und ausgebaut werden. Im Kurs zum WSET Level 2 steht sie nochmals auf dem Lehrplan. Doch auch weiterführende Informationen zu den Weinbaugebieten, dem Weinanbau als solches sowie verschiedene weitere Themen werden hier vermittelt. Abgeschlossen wird dieser Kurs mit einer Diplomprüfung. Auch der Fortgeschrittenenkurs zum WSET Level 3 wird mit einer Prüfung abgeschlossen. Diese ist im Vergleich zur jener des vorherigen Kurses jedoch international anerkannt und weist ihren Inhaber als Weinkenner aus. Nicht überraschend also dass dieses Zertifikat Voraussetzung ist für die Teilnahme am Expertenkurs zumWSET Level 4 an der Akademie. Weitere Informationen zur Weindegustation sowie den angebotenen Kursen gibt es unter www.advcampus.de.
Veraltete Schliessanlangen können im Handumdrehen geöffnet werden
Sofern man einmal in den Genuss kommt, einen Angestellten von einem professionellen Schlüsseldienst bei der Türöffnung zu beobachten, wird man sicherlich erstaunt sein, wie schnell sich eine vermeintlich sichere Schliessanlage mit dem richtigen Werkzeug und Wissen öffnen lässt. Vor allem veralteteSchliessanlagen weisen heutzutage einen unzureichenden Sicherheitsstandard auf und sollten daher unbedingt durch neue und zeitgemässe Schlösser ersetzt werden. Um sich einmal ein Bild von den Möglichkeiten für Schliessanlagen machen zu können, bietet sich übrigens die Webseite der Firma Fand.ch sehr gut an.
Alte Schliessanlagen erhöhen das Einbruchsrisiko
Sofern ein Eigenheim oder auch eine Mietwohnung nur mit veralteten Schliessanlagen gesichert ist, besteht hierdurch ein sehr hohes Einbruchsrisiko. Denn Einbrecher arbeiten heutzutage sehr professionell und können eine alte Schliessanlage binnen weniger Sekunden geräuschlos öffnen. Im Vergleich zum finanziellen Schaden, der durch einen Einbruch entstehen kann, stellt die Investition für eine neue und sichere Schliessanlage garantiert das geringere Übel dar!
Sind zeitgemässe Schliessanlage komplett einbruchsicher?
Einen hundertprozentigen Einbruchschutz gibt es leider nicht. Denn auch die Fenster stellen natürlich erhebliche Schwachstellen einer Wohnung oder eines Eigenheims dar. Jedoch wird das Einbruchsrisiko durch eine zeitgemässe Schliessanlage erheblich reduziert, denn viele Einbrecher, die sich an einem Schloss zu schaffen machen und dieses nicht binnen weniger Sekunden öffnen können, lassen häufig vom Einbruch in das Eigenheim ab. Möchten man sich auch vor einem Einbruch durch die Fenster der Wohnung schützen, sollte man die zusätzliche Installation einer Alarmanlage in Erwägung ziehen.
Haare – ein lästiges Übel oder sexy?
Haare besitzen eine gewisse Schutzfunktion. Sie schützen unser Organ „Haut“ vor Kälte, Hitze und zu starker Sonneneinstrahlung – zumindest taten sie früher, als unsere Urahnen noch mit den Keulen durch die Wälder sprangen. Zu biblischen Zeiten galt es als Pflicht für einen Mann, einen kräftigen Bart zu tragen. Die Gesichtsbehaarung wurde gleichgesetzt mit Männlichkeit. In der Tat hielt sich die Gleichsetzung von starker Gesichts- und Körperbehaarung mit Virilität bis ins 20. Jahrhundert hinein. Ein echter Mann hat starken Bartwuchs, wenn er auch nicht unbedingt einen Bart trägt, und er hat zumindest ein paar Haare auf der Brust. Der Anblick gekräuselten Gestrüpps auf der kräftigen Männerbrust liess früher Frauenherzen nur so dahinschmelzen. Heute ist wahrscheinlich eher das Gegenteil der Fall: frau läuft um Hilfe schreiend davon, wenn sie ein stark behaartes Männchen zu Gesicht bekommt, denkt sie doch eher, der örtliche Zoo müsse einen seiner Primaten vermissen, als daran, mit der Ausgeburt der Männlichkeit gleich der Fortpflanzung zu frönen. Starke Behaarung ist heute nicht mehr sexy – weder bei Männern und schon gar nicht bei Frauen. Das zeigt der überwiegend weibliche Trend zur Intimrasur und der männliche Hang zur Metrosexualität. Letzteres meint das männliche Ansinnen, im Badezimmer beim Durchstylen mindestens genauso lange – wenn nicht länger – als die Frau zu brauchen. Das Ergebnis einer so ausgiebigen männlichen Stylingaktion ist dann auch ein kunstvoll getrimmter Minibart, glatt rasierte Brust und gezupfte Augenbrauen. Was die einen hübsch finden, ist für andere einfach nur gruselig. So unterschiedlich sind die Geschmäcker. In einem ist sich der gesellschaftliche Zeitgeist doch einig: Haare sind out – zumindest jene auf Brust und Rücken. Wer dennoch unter dort lokalisiertem überstarken Haarwuchs zu leiden hat, braucht nicht für den Rest seines Daseins vergeblich um die Gunst eines Weibchens zu balzen. Er lässt sich die Haare einfach professionell entfernen. Wie das geht? Infos zur Haarentfernung Winterthur hierzu gibt es unter www.hautarzt-winterthur.ch.