In den Zeiten der Globalisierung wächst die Welt immer mehr zusammen. Allerdings werden auch die Unterschiede zwischen Arm und Reich immer deutlicher. Es gibt immer mehr Institutionen und Hilfsorganisationen, die sich um das Wohl einzelner Völker auf der Erde Gedanken machen. In vielen Regionen Afrikas beispielsweise gibt es kein sauberes Trinkwasser, nicht genügend zu essen oder keine ausreichende, medizinische Versorgung. Kahlschlag von Holz und Monokulturen beim Anbau von landwirtschaftlichen Erzeugnissen führen zur Versandung und Verödung von Böden, die weitreichende Folgen für die betroffenen Gebiete und deren Menschen haben können. Kaum eine Organisation kann Probleme in einem Land der Dritten Welt alleine bewältigen. Langfristige, ökologische Massnahmen sind notwendig, um den Menschen in den betroffenen Gebieten das Überleben zu sichern. Auf Kongressen besprechen alle Verantwortlichen und Engagierten über koordinierte Hilfsprogramme. Sehr oft sind in diesen armen Ländern die Wahrung der Menschenrechte und die Freiheit des Einzelnen keine Selbstverständlichkeit. Militärregimes und absolutistische Regierungen erschweren Hilfsorganisationen deren Einsätze. Viele Helfer arbeiten in solchen Ländern unter Gefahr für Leib und Leben. Oftmals sind gerade sie das Ziel terroristischer Angriffe und eventueller Geiselnahme. Die Wichtigkeit von Kongressen ist deshalb unbestritten, wenn es um Entwicklungshilfen für die sogenannte Dritte Welt geht. Wer einen Kongress in der Schweiz plant, findet im Kongresshaus von Seedamm-plaza.ch die idealen Voraussetzungen für dessen Durchführung. Die Schweiz ist traditionell das Land auf der Welt, in dem man Menschenrechte und Hilfe für Betroffene besonders gross schreibt. Deshalb sind Kongresse für das Seedamm-plaza.ch kein Fremdwort, sondern man kennt sich dort mit deren Durchführung perfekt aus.