Ursula
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Mein Plan für 2014
Im Rahmen einer Weiterbildung für ausgesuchte Mitarbeitende in unserer Firma lernte ich die HMZ acedamy kennen und informierte mich über deren umfangreiches Schulungs- und Lehrgangsprogramm. Ich habe dort eine Multicheck-Aufnahmeprüfung absolviert und werde mich parallel zu meinem Job als “Assistentin Personalwesen VSK” ausbilden lassen. Das ist ein Berufsfeld, das mich interessiert und mir zu liegen scheint. Menschenkenntnis jedenfalls bringe ich mit. Ob in meiner bisherigen Firma Bedarf besteht, mich in die Personalabteilung zu übernehmen, wird sich zeigen. Ich habe auch kein Problem damit, mir ein anderes Unternehmen zu suchen, wobei ich mir auch einen Umzug beispielsweise nach Basel gut vorstellen könnte.
Auch in Zürich oder Genf dürften Aussichten auf einen qualifizierten Job bestehen, zumal ich sehr gut Französisch spreche und mir zutraue, ein Vorstellungsgespräch mit einem französischsprachigen Bewerber problemlos zu führen. Ich könnte mir auch vorstellen, in Luxemburg oder Strassburg zu arbeiten – beide charmante Städte mit internationalem Flair. Auf die Schweiz bin ich nicht abonniert, und ich könnte vermutlich auch immer hierher zurückkommen. Der Traum wäre natürlich Paris – aber da scheint mir doch mehr Utopie als realisierbare Vision mitzuschwingen. Jedoch hat die Vorstellung, nach dem Ende der Arbeit durch das Marais zu schlendern oder im Jardin du Luxembourg auf einer Bank zu entspannen, etwas Verlockendes. Bereits als ganz junges Mädchen, nachdem ich zum ersten Mal in Paris gewesen war, hatte ich immer diesen Traum – entweder in Paris zu studieren oder aber zu arbeiten. On verra, sagen die Franzosen.
Faszinierendes Internet
Keine Technologie entwickelt sich so rasant weiter wie die Informationstechnologie. Selbst Informatiker müssen sich ranhalten, um immer am Ball zu bleiben und sie durchlaufen Schulungen und machen Zertifikate, um den Anschluss an die neuesten Trends und Entwicklungen nicht zu verlieren. Genauso verhält es sich auch mit dem Spezialgebiet Internet und Suchmaschinenoptimierung. Der Laie, der zwar am PC ganz fit ist, aber sich nicht auf die algorithmischen Gesetze versteht, der kann alleine wenig ausrichten, um mit einer Homepage ordentlich zu verdienen. Es sind aber nicht nur diese komplizierten Algorithmen, die den Ton angeben, sondern es sind auch die Vorgaben der Suchmaschinen selbst, die sogar den Experten Kopfzerbrechen bereiten. Alleine anhand der Keywords wird man zur Zeit kaum noch gefunden, sondern es müssen noch andere Voraussetzungen wie gute Links vorliegen. Und so lassen sich sogar Kleinunternehmenr heutzutage ihre Homepages, einen Blog und die dazugehörigen Links von einem Fachmann erstellen. Grosse Konzerne, bei denen es um beträchtliche Marktanteile geht, haben nicht nur die Homepage Consultern anvertraut, sondern viele von ihnen haben die ganze IT zu einem Consulter outgesourct. Sie kümmern sich um ihren Marketingbereich und um den Vertrieb und geben dem Consulting Unternehmen nur noch vor, was zu tun ist. Wie es getan wird, obliegt dem Dienstleister ihres Vertrauens. Und so gehört auch die Suchmaschinenoptimierung in die Hände eines dafür optimal geeigneten Dienstleisters wie Netpulse.ch. Denn da wird man nicht nur ausführlich beraten, sondern man wird nach Vertragsabschluss und den notwendigen Arbeiten sehr leicht im Internet zu finden sein.
Hochwertige Produkte aus Glarner Manufakturen
Von unserem Kantonalen Gewerbeverband wurde im Sommer einen Vereinsausflug organisiert, der ins Glarnerland im Osten der Schweiz ging. Untergebracht wurden wir im Seminarhotel Lihn in Filzbach bei Glarus. Das ist eine Adresse, die ich mir merken werde. Ich habe schon Ideen, wie ich diesen Ort auch privat nutzen kann, denn demnächst steht der70. Geburtstag meiner Schwiegermutter an, die ganz gross feiern will. Das Panoramarestaurant im Seminarhotel Lihn mit dem Blick in die herrliche Bergwelt scheint mir dafür genau die passende Kulisse zu sein. Positiv vermerkt habe ich auch, dass das gastronomische Angebot vor Ort vorzüglich ist. Die Buffets sind reichhaltig und bieten für jeden Geschmack die passenden Spezialitäten. Alles sieht sehr frisch und vor allem sehr ansprechend angerichtet aus.
Wir wurden zunächst sehr eingehend informiert über die industrielle Geschichte des Glarnerlandes, welches zu den ersten industrialisierten Schweizer Regionen gehörte. Vielerorts sind noch historische Fabrikationsstätten zu sehen, auch die Villen der Fabrikbesitzer sind häufig noch erhalten. Die Textilindustrie hatte ihre regionale Blütezeit im 19. Jahrhundert. In der Industrie arbeiten auch heutzutage mehr als 40 Prozent aller Lohnabhängigen im Kanton Glarus – damit ist dieser führend unter den Schweizer Gliedstaaten.
Zehn Betriebe in Glarus bieten im Sommer Führungen durch ihre Manufakturen und voll automatisierten Fabriken, in denen es viel zu schauen und auch käuflich zu erwerben gibt. Wir durften zusehen bei der Fabrikation von Schabziger- und Ziger-Spezialitäten oder bei der Herstellung von Bier und Schokolade. Ausserdem erhielten wir Einblicke in Produktionsstätten, in denen Papier, Metall oder Faserzement verarbeitet wird. Auch bei der Entstehung von Stoffen, Handtaschen, Möbeln und Skiern konnten wir dabei sein.
Fortbildung ist Trumpf
Wer sich schon einmal im Bewerbungskarussell um einen qualifizierten Job in Industrie oder Handel befunden hat, kennt nach einer Weile das Prozedere. Wichtig ist es immer, die eigene Bereitschaft zum Lernen zu bekunden oder besser noch zu dokumentieren. Ich habe beispielsweise bei der HMZ academy einen 14-monatigen Lehrgang absolviert und mich zum Verkaufsleiter schulen lassen. Damit habe ich bei meinem neuen Arbeitgeber Eindruck gemacht, der HMZ auch schon mit interner Weiterbildung von Mitarbeitenden beauftragt hat. Gern würde ich irgendwann einmal eine eigene Niederlassung leiten, gern auch im Ausland. Meine neue Firma hat eine in Lyon – das ist eine Stadt, die mir sehr gefällt. Sie liegt nur rund 300 km von Bern entfernt, was auch ein starkes Argument für mich wäre.
Noch immer trägt Lyon das Prädikat “Hauptstadt der Seide”, obwohl die von Rhône und Saône geprägte Stadt heute als Standort der pharmazeutischen Industrie gilt – darum ist unserer Firma dort auch vertreten. Bekannte Persönlichkeiten stammten aus Lyon, u. a. der Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry und die Brüder Lumière, die Erfinder des Films, denen eine eigene Strasse, die “Strasse des ersten Films” gewidmet wurde. Und der “Guignol”, eine Art Hanswurst im Puppentheater, ist ebenfalls in Lyon beheimatet. Deshalb wird Frankreichs drittgrösste Metropole auch “Stadt des Puppentheaters” genannt. Wie in allen Grossstädten ist auch die Küche in Lyon globaler geworden. Aber es gibt noch Restaurants, in denen die typischen lokalen Spezialitäten serviert werden. “Hühnchen in Essig” ist auch überregional bekannt, schwarzer Pudding mit Äpfeln eine Delikatesse. Womit wir beim dritten Prädikat für Lyon wären: “La ville de gueule” – was ich höflich mit “Stadt der Gaumenfreuden” übersetze.
Franken: Bayerns Norden
Ich habe eine neue Webseite und habe jetzt nach einem Provider gesucht, der meine Webseite hostet. Fündig geworden bin ich bei Webland.ch. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung und kann meine Zeit nun angenehmen Dingen widmen, wie beispielsweise die Buchung einer Reise. Wie wäre es, einmal Franken zu besuchen?! Diesen Namen trägt der Norden von Bayern. Man möchte sich hier bewusst immer wieder von München und dem Süden abgrenzen, um seine eigene Identität zu bewahren. An Highlights mangelt es in Franken wahrlich nicht. Eines davon ist sicherlich Nürnberg mit seiner alten Kaiserburg, dem Germanischen Nationalmuseum, dem Dürerhaus und einer ohnehin herrlichen, sehenswerten Altstadt. Zur Weihnachtszeit zieht es hier alle auf den bekannten Christkindlesmarkt. Etwas weiter nördlich liegt mit Erlangen eine ebenfalls sehenswerte barocke Planstadt. Einst waren es die Hugenotten, die – aus Frankreich vertrieben – sich dort ansiedelten und die Stadt gross machten. Noch ein wenig weiter gen Norden trifft man auf die Fränkische Schweiz, die zum ausgiebigen Wandern einlädt. Auch Bamberg, eine Welterbestätte der UNESCO, ist nicht weit. Hier begeistert vor allem der Dom mit seinem Bamberger Reiter. Aber auch das alte Rathaus auf einer Insel in der Regnitz und die Altstadt allgemein sind sehenswert. Ganz im Norden findet man Mainfranken, wo erstklassiger Wein angebaut wird. Mittendrin entdeckt man Würzburg, eine herrliche Residenzstadt, die ebenfalls UNESCO-Welterbe ist. Hier lohnt sich auch im Besonderen ein Spaziergang entlang des Mains, vielleicht mit einem Abstecher zur Feste Marienberg.
Die Kraft der Beeren
Nachdem ich konsequent Diät gehalten habe und mein Gewicht um 17 Kilo reduziert habe, fühle ich mich bedeutend besser. Ich bin im Aussendienst tätig und habe den Eindruck, jetzt bedeutend selbstbewusster aufzutreten und auf eine höhere Akzeptanz zu stossen. Auf jeden Fall geht es mir gesundheitlich besser – vor allem seitdem ich die Juice Plus Beerenauslese Kapseln nehme. Diese bilden die ideale Ergänzung zum Sortiment der Gemüse- und Obstauslese und bestehen aus Beeren und Trauben.
In den Kapseln sind neben Concord Trauben und Heidelbeeren auch Blau- und Brombeeren enthalten. Holunderbeeren und Himbeeren sowie Moosbeeren und Johannisbeeren rot und schwarz sind weitere Lieferanten wertvoller Bestandteile. Fructose kommt nur in Spuren vor: Die Beerenauslese kann unbedenklich auch von Diabetikern eingenommen werden, ist zudem lactose- und glutenfrei. Zwei Kapseln pro Tag werden empfohlen – als ideale Ernährungsergänzung gilt das Trio Obst-, Gemüse- und Beerenauslese. In Letzterer sind neben den süssen Früchtchen auch Ingwer und Grüntee sowie Artischockenpulver enthalten.
Worauf geachtet werden sollte: Beerenauslese immer mit einem grossen Glas Wasser einnehmen, nicht mehr als zwei Kapseln verzehren und das Produkt vor Feuchtigkeit und Wärme schützen. Ausserdem ist es wichtig, dass kleine Kinder nicht an die Beerenauslese herankommen können und davon naschen. Für Erwachsene wie mich gilt, dass die Kapseln wirklich nur die normale Ernährung ergänzen und nicht anstelle von gesunden Nahrungsmitteln verzehrt werden. Dies würde zwangsläufig zu Mangelerscheinungen führen – besonders wenn man wie ich gerade erheblich abgespeckt hat.
Schleswig-Holstein, das Land zwischen den Meeren
Ich musste mir eine neue Emailadresse erstellen. Die andere wurde leider gehackt. Ich wollte also mal einen neuen Provider suchen und bin bei Webland.ch fündig geworden. Der Service ist sehr ansprechend und ich wurde gut informiert. So kann ich mich endlich wieder auf andere Dinge, beispielsweise den nächsten Urlaub, freuen. Vielleicht möchte man ja einmal das nördlichste Bundesland Deutschlands zwischen Nord- und Ostsee entdecken: Schleswig-Holstein. Dort gibt es nicht nur endlose Deiche und viele Leuchttürme, sondern auch solch interessante Städte wie etwa Kiel oder Flensburg. Allen gemein ist die maritime Atmosphäre. Man sollte in Schleswig-Holstein auch unbedingt eine Tour übers Meer unternehmen, sei es zu einer der Halligen oder auf eine Insel wie Sylt oder Amrum. Sie sind bekannt für ihre langen Sandstrände, auf denen man sich im Sommer stundenlang im Strandkorb räkeln kann. In Kiel ist es natürlich zur Kieler Woche, der riesigen Schiffsparade, besonders interessant. Die Stadt zählt zu den bekanntesten Hafenstädten in Europa. Nordfriesland begeistert unter anderem mit Städten wie Husum, der grauen Stadt am Meer des Theodor Storm, die aber vor allem zur Krokusblüte im Frühjahr gar nicht so grau ist. Auch Lübeck, die Stadt von Thomas Mann, ist absolut sehenswert. Besonderes Wahrzeichen ist hier das Holstentor. Unbedingt probieren muss man ausserdem das Lübecker Marzipan. Ganz weit draussen im Meer liegt mit Helgoland die einzige deutsche Hochseeinsel. Man sollte nicht seekrank werden, wenn man sie besuchen möchte. Doch die Fahrt dorthin ist in jedem Fall ein Erlebnis.
Praktisch-dezenter Begleiter fürs Büro
Das Design der Produkte von Juice Plus gefällt mir in seiner Schlichtheit – es wirkt modern und hat nichts von Reformhaus an sich. Die weissen Beutel, in denen sich der von mir überaus geschätzte Chocolate Shake befindet, fallen nicht besonders ins Auge. Ich kontrolliere mein Gewicht mithilfe dieses köstlichen Drinks, der meine Lust auf Schokolade dämpft und ausserdem zahlreiche wertvolle Inhaltsstoffe hat. Sojaeiweiss ist drin und stark entöltes Kakaopulver, ferner verschiedene Fette (Öle), Süssstoff, Mineralstoffe und Vitamine.
Besonders gut schmeckt mir der Chocolate Shake, wenn ich ihn kalt trinke und mit etwas Obst anreichere. Es sollten keine allzu süssen Früchte sein, ich bevorzuge die Kombination mit Birne. Bis zu zwei Mahlzeiten am Tag können durch je eine Portion des Schoko-Drinks ersetzt werden. 23 Gramm Pulver sind in einem Beutel enthalten – die werden in 300 ml fettreduzierte Milch eingerührt (man muss schnell machen!). Besser gelingt der Chocolate Shake im Mixer oder wenn er mit einem Rührstab angemischt wird. Vorm Trinken muss das Ganze eine Minute ziehen.
Ich habe mich schlau gemacht: Das pflanzliche Eiweiss im Chocolate Shake besitzt einen hohen biologischen Wert. Allerdings erfüllt das Produkt nur dann seinen Zweck, wenn ich mich zusätzlich mit anderen Lebensmitteln ernähre. Ausserdem ist es wichtig, sehr viel zu trinken, wenn der Schoko-Shake regelmässig genossen wird. Ich gebe zu, dass ich im Rahmen einer Diät schon öfter „einen über den Durst“ getrunken habe – weil mir der schokoladige Geschmack so ein Wohlbehagen vermittelt. Ich bilde mir dann ein, richtigen Kakao zu trinken.
Der Alleskönner Regal
Regale können aus den verschiedensten Materialien bestehen und sie können den verschiedensten Zwecken dienen. Wer das Regal zuerst erfunden hat, lässt sich bestimmt nicht mehr mit Sicherheit feststellen, aber es ist in allen Kulturen seit langer Zeit bekannt. In der Wohnung dient das Regal der Aufbewahrung von Büchern und Zeitschriften. Man lagert darauf die verschiedensten Gegenstände und Dekorationsartikel. Ein Regal zieren Kerzenständer oder Vasen voller Blumen. Im Flur dient es als Ablage für Regenschirme, Hüte und Schals. Das Schuhregal ist in der Familie immer vollbepackt mit allem möglichen Schuhwerk. In fast jedem Zimmer befinden sich Regale und sie dienen nicht nur verschiedenen Zwecken, sondern sie sehen auch gut aus. Regale können aus Holz, aus Kunststoff, aus Glas oder auch aus Metall sein. Es gibt auch Regale, die aus einem Mix der verschiedenen Materialien bestehen. Im Kinderzimmer legen die Kleinen ihre Stofftiere und ihr Spielzeug darauf ab und im Wohnzimmer steht der Fernseher darauf. Regale für den privaten und den professionellen Bedarf gibt es übrigens bei Kompatech.ch Blog. Regale sind Alleskönner, auf die niemand verzichten möchte. Sie perfektionieren nicht nur das komfortable Wohnen, sondern sie dienen auch in allen möglichen Geschäftsbereichen auf vielerlei Art und Weise. Es gibt wohl weder einen Privathaushalt noch eine Firma auf dieser Welt, in der man keineRegale finden würde. Und wer noch nicht genügend davon hat, der sollte sich schleunigst welche zulegen, denn der Kauf eines Regals lohnt sich wirklich immer.
Onlineshops werden für Verbraucher immer wichtiger
Onlineshops nehmen für Verbraucher einen immer wichtigeren Stellenwert ein. Für viele Kunden sind sie überhaupt nicht mehr wegzudenken, denn über das Internet können nicht nur Kleidung oder Elektronikprodukte gekauft werden, sondern ebenso Lebensmittel, Süsswaren und vieles mehr. Selbst tiefgekühlte Lebensmittel und Blumen der verschiedensten Art werden im Internet zum Kauf angeboten. Mittlerweile gibt es fast nichts mehr, was sich der Kunde nicht direkt über einen der vielen Onlineshops auswählen und direkt nach Hause oder an einer andere gewünschte Adresse liefern lassen kann. Das macht sich auch am erhöhten Paketaufkommen bemerkbar, denn immer mehr Kunden profitieren von diesem Service.
Dass das Onlineangebot von Kunden so gut angenommen wird, macht sich letztendlich auch in der gestiegenen Anzahl an Onlineshops bemerkbar. Immer mehr neue Onlineshops sind im Internet zu finden und selbst grosse Kaufhäuser, die sonst von Kunden nur vor Ort erreichbar waren, haben mittlerweile auch Filialen im Internet eröffnet. Durch die Vielzahl an Onlineshops fällt es einigen Onlineshops allerdings immer schwerer, sich gegen die Konkurrenz zu behaupten. Umso wichtiger ist es, dass das eigene Angebot gut im Internet präsentiert wird. Eine gute Positionierung in den Suchmaschinen ist dabei von genauso entscheidender Bedeutung, wie die Aufmachung und einfache Navigation des eigentlichen Onlineshops. Nicht zuletzt sollte auch jedes einzelne Produkt mit der Verpackung möglichst ansprechend dargestellt werden, was zum Beispiel durch Packshots gut möglich ist. Denn eine professionelle Darstellung des Produktes in den Onlineshops kann Kunden die Kaufentscheidung erleichtern und somit massgeblich zum Erfolg eines Unternehmens im Internet beitragen.