Arbeit

Wer macht bloss all den Dreck weg?

In der modernen Geschäftswelt muss alles schnell gehen, denn Zeit ist bekanntlich Geld. Ein jeder geht seiner Arbeit nach, oftmals fallen Überstunden an. Der alltägliche Betrieb lässt es gar nicht zu, dass jeder hinter sich selbst wieder aufräumt und saubermacht. Natürlich muss ein Grundmass an Ordnung gegeben sein, doch am Abend liegt trotzdem in Büros und Produktionshallen jede Menge Dreck herum!

Die Reinigungsfirma Zürich rückt an Continue reading “Wer macht bloss all den Dreck weg?” »

Welche Fahrzeugeinrichtung benötigt das Fahrzeug eines Monteurs?

Das Fahrzeug eines Monteurs muss für die Aussendienstaufträge selbstverständlich eine ganz besondere Fahrzeugeinrichtung aufweisen, damit der Techniker das benötigte Werkzeug und auch die eventuell benötigten Einzelbauteile und Ersatzteile immer bei seinen Aufträgen dabei hat. In den meisten Fällen verwenden Monteure und Techniker für den Aussendienst natürlich Fahrzeuge, die eine umfangreiche Ladefläche bieten, wie dies beispielsweise bei einem Kastenwagen der Fall ist. Diese Fahrzeuge können optimal mit der benötigten Fahrzeugeinrichtung ausgestattet werden.

Die nachträgliche Fahrzeugeinrichtung

Verschiedene Firmen, wie beispielsweise das Unternehmen Fami AG in der Schweiz, haben sich heutzutage auf die spezielle Fahrzeugeinrichtung von Monteurfahrzeugen spezialisiert und bieten hierfür die unterschiedlichsten Möglichkeiten an. So kann ein Fahrzeug beispielsweise mit Einbauschränken und speziellen Seitenverkleidungen für das Werkzeug versehen werden. Auch der Einbau von Doppelbodenkonstruktionen und Laderampen sind heutzutage bei den meisten Fahrzeugmodellen jederzeit machbar. Lagereinheiten, Dachträger und sogar ein Ladekran können von einer derartigen Firma ebenfalls realisiert werden.

Auch eine mobile Werkstatt ist heute möglich

Bietet ein Fahrzeug ausreichend Platz, so kann sogar eine spezielle Werkbank eingebaut werden und im Handumdrehen wird ein Auto zur fahrenden Werkstatt. Dies bietet für einen Monteur oder Techniker in Bezug auf die Mobilität und auch Flexibilität natürlich erhebliche Vorteile, da er Reparaturen in vielen Fällen an Ort und Stelle durchführen kann und nicht extra mit einem defekten Gerät in die entfernte Werkstatt fahren muss. Derartige Werkbänke bieten sich beispielweise für einen Fernsehtechniker sehr gut an, der ein neues Ersatzteil in ein defektes Gerät einlöten muss. Auch Netzwerktechniker oder Elektroniker greifen heutzutage sehr gerne auf derartige Fahrzeugeinrichtungen zurück, um ihren Kunden eine sofortige Erledigung der Reparaturarbeiten und Installationen anbieten zu können. Wie nun unschwer zu erkennen ist, wirkt sich eine umfangreiche Fahrzeugeinrichtung in einem Monteurfahrzeug sehr positiv auf die reibungslosen Geschäftsabläufe aus und ermöglichen eine optimale Kundenzufriedenheit.

Fahrzeugeinrichtung – was ist heute möglich?

In Bezug auf eine individuelle Fahrzeugeinrichtung bieten sich, je nach Fahrzeugmodell, heutzutage die unterschiedlichsten Möglichkeiten an. Beispielsweise können viele Kastenwaagen der verschiedensten Hersteller ohne Probleme mit einer mobilen Werkbank, mit einem großflächigen Dachträger für umfangreiche Transporte und sogar mit verschiedenen Lagereinheiten für Werkzeug und Ersatzteile ausgestattet werden. Zumeist werden derartige Fahrzeugeinrichtungen von Technikern und Monteuren genutzt, die im Aussendienst arbeiten und daher sowohl alle für die notwendigen Montagen und Reparaturen benötigten Werkzeuge und Ersatzteile stets griffbereit haben müssen.

Spezielle Lagereinheiten für Fahrzeuge

Die Lagereinheiten für Kastenwaagen werden zumeist in Form einer speziellen Seitenverkleidungen und Einbauschränken angeboten, in welchen sowohl Werkzeuge, als auch Ersatzteile ideal untergebracht werden können. Grösseres Gerät oder auch besonders große Ersatzteile können auf einem Dachträger sicher transportiert werden und selbst die nachträgliche Ausstattung eines Fahrzeugs mit einem Kran zum Be- und Entladen stellt heutzutage zumeist kein Problem dar. Sehr innovative Fahrzeugeinrichtungen zeigen sich häufig auch in Form von einem Doppelbodensystem, welches den Stauraum eines Fahrzeugs besonders effektiv ausnutzt. Um ein bequemes und sicheres Be- und Entladen eines Fahrzeugs zu ermöglichen, bietet sich zudem selbstverständlich auch eine im Nachhinein eingebaute Laderampe sehr gut an. Um sich über die Möglichkeiten für die Fahrzeugeinrichtung zu informieren, ist einmal der Besuch der Homepage Fami-ag.ch anzuraten.

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Wie ist das Internet der Zukunft?

Die Frage, wie das Internet der Zukunft aussieht, hängt wohl davon ab, wie sich die Informationstechnologie weiterentwickeln wird. Wünschenswert wäre eine noch viel grössere Übersichtlichkeit in dem Dschungel der Homepages dieser Welt. Es wäre auch wünschenswert, dass noch viel mehr für die Sicherheit der einzelnen User getan wird. Internetkriminalität ist leider immer noch genauso an der Tagesordnung wie die Durchseuchung mit Viren, Trojanern und anderer Malware. Einiges wurde schon getan, damit der User und potenzielle Kunde sicherer im Internet einkaufen kann. Es gibt Gütesiegel für Onlineshops, denen man vertrauen kann und es gibt neue Gesetze zum Schutz vor Abzocke und Betrug. Trotzdem läuft man immer noch sehr leicht Gefahr, dass Passwörter ausspioniert werden, dass man auf verseuchten Websites landet oder dass sich ein Trojaner auf dem Rechner festsetzt. Es fehlt auch der Standard eines internationalen Rechts, das für die ganze Welt gilt. Denn solange Kriminelle zum Beispiel von einer Südseeinsel aus ihren krummen Geschäften ungehindert nachgehen können, ist die Welt des Internets nicht in Ordnung.
Interessant wäre auch, wie sich die Suche nach Firmen, Institutionen und Personen künftig gestaltet. Wer jetzt schon die perfekte Suchmaschinenoptimierung braucht, der wendet sich vertrauensvoll an die Spezialisten von Netpulse.ch. Denn momentan wird es immer schwerer, sich im Internet so zu positionieren, dass man auch gefunden wird.

Mein Plan für 2014

Im Rahmen einer Weiterbildung für ausgesuchte Mitarbeitende in unserer Firma lernte ich die HMZ acedamy kennen und informierte mich über deren umfangreiches Schulungs- und Lehrgangsprogramm. Ich habe dort eine Multicheck-Aufnahmeprüfung absolviert und werde mich parallel zu meinem Job als “Assistentin Personalwesen VSK” ausbilden lassen. Das ist ein Berufsfeld, das mich interessiert und mir zu liegen scheint. Menschenkenntnis jedenfalls bringe ich mit. Ob in meiner bisherigen Firma Bedarf besteht, mich in die Personalabteilung zu übernehmen, wird sich zeigen. Ich habe auch kein Problem damit, mir ein anderes Unternehmen zu suchen, wobei ich mir auch einen Umzug beispielsweise nach Basel gut vorstellen könnte.

Auch in Zürich oder Genf dürften Aussichten auf einen qualifizierten Job bestehen, zumal ich sehr gut Französisch spreche und mir zutraue, ein Vorstellungsgespräch mit einem französischsprachigen Bewerber problemlos zu führen. Ich könnte mir auch vorstellen, in Luxemburg oder Strassburg zu arbeiten – beide charmante Städte mit internationalem Flair. Auf die Schweiz bin ich nicht abonniert, und ich könnte vermutlich auch immer hierher zurückkommen. Der Traum wäre natürlich Paris – aber da scheint mir doch mehr Utopie als realisierbare Vision mitzuschwingen. Jedoch hat die Vorstellung, nach dem Ende der Arbeit durch das Marais zu schlendern oder im Jardin du Luxembourg auf einer Bank zu entspannen, etwas Verlockendes. Bereits als ganz junges Mädchen, nachdem ich zum ersten Mal in Paris gewesen war, hatte ich immer diesen Traum – entweder in Paris zu studieren oder aber zu arbeiten. On verra, sagen die Franzosen.

Faszinierendes Internet

Keine Technologie entwickelt sich so rasant weiter wie die Informationstechnologie. Selbst Informatiker müssen sich ranhalten, um immer am Ball zu bleiben und sie durchlaufen Schulungen und machen Zertifikate, um den Anschluss an die neuesten Trends und Entwicklungen nicht zu verlieren. Genauso verhält es sich auch mit dem Spezialgebiet Internet und Suchmaschinenoptimierung. Der Laie, der zwar am PC ganz fit ist, aber sich nicht auf die algorithmischen Gesetze versteht, der kann alleine wenig ausrichten, um mit einer Homepage ordentlich zu verdienen. Es sind aber nicht nur diese komplizierten Algorithmen, die den Ton angeben, sondern es sind auch die Vorgaben der Suchmaschinen selbst, die sogar den Experten Kopfzerbrechen bereiten. Alleine anhand der Keywords wird man zur Zeit kaum noch gefunden, sondern es müssen noch andere Voraussetzungen wie gute Links vorliegen. Und so lassen sich sogar Kleinunternehmenr heutzutage ihre Homepages, einen Blog und die dazugehörigen Links von einem Fachmann erstellen. Grosse Konzerne, bei denen es um beträchtliche Marktanteile geht, haben nicht nur die Homepage Consultern anvertraut, sondern viele von ihnen haben die ganze IT zu einem Consulter outgesourct. Sie kümmern sich um ihren Marketingbereich und um den Vertrieb und geben dem Consulting Unternehmen nur noch vor, was zu tun ist. Wie es getan wird, obliegt dem Dienstleister ihres Vertrauens. Und so gehört auch die Suchmaschinenoptimierung in die Hände eines dafür optimal geeigneten Dienstleisters wie Netpulse.ch. Denn da wird man nicht nur ausführlich beraten, sondern man wird nach Vertragsabschluss und den notwendigen Arbeiten sehr leicht im Internet zu finden sein.

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Fortbildung ist Trumpf

Wer sich schon einmal im Bewerbungskarussell um einen qualifizierten Job in Industrie oder Handel befunden hat, kennt nach einer Weile das Prozedere. Wichtig ist es immer, die eigene Bereitschaft zum Lernen zu bekunden oder besser noch zu dokumentieren. Ich habe beispielsweise bei der HMZ academy einen 14-monatigen Lehrgang absolviert und mich zum Verkaufsleiter schulen lassen. Damit habe ich bei meinem neuen Arbeitgeber Eindruck gemacht, der HMZ auch schon mit interner Weiterbildung von Mitarbeitenden beauftragt hat. Gern würde ich irgendwann einmal eine eigene Niederlassung leiten, gern auch im Ausland. Meine neue Firma hat eine in Lyon – das ist eine Stadt, die mir sehr gefällt. Sie liegt nur rund 300 km von Bern entfernt, was auch ein starkes Argument für mich wäre.

Noch immer trägt Lyon das Prädikat “Hauptstadt der Seide”, obwohl die von Rhône und Saône geprägte Stadt heute als Standort der pharmazeutischen Industrie gilt – darum ist unserer Firma dort auch vertreten. Bekannte Persönlichkeiten stammten aus Lyon, u. a. der Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry und die Brüder Lumière, die Erfinder des Films, denen eine eigene Strasse, die “Strasse des ersten Films” gewidmet wurde. Und der “Guignol”, eine Art Hanswurst im Puppentheater, ist ebenfalls in Lyon beheimatet. Deshalb wird Frankreichs drittgrösste Metropole auch “Stadt des Puppentheaters” genannt. Wie in allen Grossstädten ist auch die Küche in Lyon globaler geworden. Aber es gibt noch Restaurants, in denen die typischen lokalen Spezialitäten serviert werden. “Hühnchen in Essig” ist auch überregional bekannt, schwarzer Pudding mit Äpfeln eine Delikatesse. Womit wir beim dritten Prädikat für Lyon wären: “La ville de gueule” – was ich höflich mit “Stadt der Gaumenfreuden” übersetze.

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Der Alleskönner Regal

Regale können aus den verschiedensten Materialien bestehen und sie können den verschiedensten Zwecken dienen. Wer das Regal zuerst erfunden hat, lässt sich bestimmt nicht mehr mit Sicherheit feststellen, aber es ist in allen Kulturen seit langer Zeit bekannt. In der Wohnung dient das Regal der Aufbewahrung von Büchern und Zeitschriften. Man lagert darauf die verschiedensten Gegenstände und Dekorationsartikel. Ein Regal zieren Kerzenständer oder Vasen voller Blumen. Im Flur dient es als Ablage für Regenschirme, Hüte und Schals. Das Schuhregal ist in der Familie immer vollbepackt mit allem möglichen Schuhwerk. In fast jedem Zimmer befinden sich Regale und sie dienen nicht nur verschiedenen Zwecken, sondern sie sehen auch gut aus. Regale können aus Holz, aus Kunststoff, aus Glas oder auch aus Metall sein. Es gibt auch Regale, die aus einem Mix der verschiedenen Materialien bestehen. Im Kinderzimmer legen die Kleinen ihre Stofftiere und ihr Spielzeug darauf ab und im Wohnzimmer steht der Fernseher darauf. Regale für den privaten und den professionellen Bedarf gibt es übrigens bei Kompatech.ch Blog. Regale sind Alleskönner, auf die niemand verzichten möchte. Sie perfektionieren nicht nur das komfortable Wohnen, sondern sie dienen auch in allen möglichen Geschäftsbereichen auf vielerlei Art und Weise. Es gibt wohl weder einen Privathaushalt noch eine Firma auf dieser Welt, in der man keineRegale finden würde. Und wer noch nicht genügend davon hat, der sollte sich schleunigst welche zulegen, denn der Kauf eines Regals lohnt sich wirklich immer.

Die Werkstatt ist perfekt eingerichtet

Eigentlich müsste man einmal wieder den Keller aufräumen, denn darin sieht es nun wirklich nicht besonders einladend aus. Da stapelt sich alles, was man momentan nicht braucht und Woche für Woche kommt ein Karton oder eine Kiste dazu. Aber besonders grosse Lust hat man nicht dazu, denn das Aufräumen des Kellers macht nur den wenigsten Menschen Spass. Der gute Vorsatz ist da, aber das Aufräumen wird immer wieder, unter einem guten Vorwand, verschoben. Aber dann kommt der Tag, an dem man unbedingt etwas bestimmtes aus dem Keller braucht und es trotz stundenlanger Suche einfach nicht findet. Der Aufwand, den man mit der vergeblichen Suche betrieben hat, war schon grösser, als wenn man den Keller komplett aufgeräumt hätte. Die Frage bleibt, wann wird denn der Keller nun endlich in Ordnung gebracht und warum macht es keinen Spass, dies zu tun? Es liegt wohl daran, dass dem Keller ein Regal von Kompatech.ch fehlt, in dem man all die Dinge verstauen könnte, die man irgendwann noch einmal benötigt. Denn wenn dieses Regal erst einmal aufgebaut wäre, dann wäre die Zeit der vergeblichen Suche endlich vorbei. Jeder Karton, jedes Werkzeug und jedes Ersatzteil hätte seinen Platz, an dem man es in Sekundenschnelle findet. Das Aufräumen des Kellers wird zwar niemals zur Lieblingsbeschäftigung werden, aber mit dem Chaos darinnen wäre es wohl ein für alle Mal vorbei. Warum sich also das Leben unnötig erschweren? Denn die Ordnung, auf die man in der Wohnung und im Haus so sehr achtet, die sollte natürlich auch im Keller herrschen.

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Auf den Spuren Hermann Hesses

Schreibtischstühle wie sie bei Chairzone.ch zu erstehen sind, hätten den Schriftsteller Hermann Hesse entzückt. Der Stuhl, auf dem der Literaturnobelpreisträger von 1946 einen Teil seiner Werke verfasst hat, war wohl weniger bequem. Wer sich selbst davon überzeugen möchte, besucht am besten das Hermann-Hesse-Museum in der Stadt Calw im deutschen Baden-Württemberg. Im historischen Palais, das einen Blick auf das Geburtshaus des grossartigen Dichters bietet, befindet sich seit 1990 eine umfangreiche Sammlung über den meistgelesenen Autor des 20. Jahrhunderts.
Über zwei Stockwerke erstreckt sich die Ausstellung, die sich mit dem Leben und den Werken des Künstlers auseinandersetzt. Gezeigt werden Erstausgaben, Schriften, Briefe, Fotos, Zeichnungen, aber auch Habseligkeiten wie Schreibtischutensilien, ein Korbsessel oder ein Malhocker.

Ähnliche Ausstellungsstücke werden auch im Hermann-Hesse-Museum im schweizerischen Montagnola gezeigt. Das kleine, aber feine Museum zeigt persönliche Gegenstände wie Schreibmaschine, Malkasten oder Kleidung sowie Originalaquarelle, Übersetzungen und Erstausgaben. Eingerichtet wurde das Museum in den Räumlichkeiten der Torre Camuzzi, die unmittelbar bei der Casa Camuzzi, Hermann Hesses Wohnsitz von 1919 bis 1931, gelegen ist.

Ein weiteres Hermann-Hesse-Haus steht in Gaienhofen am Bodensee. Bei dem Museum handelt es sich um das 1907 für den Literaten erbaute Wohnhaus, in dem er mit seiner Familie bis 1912 lebte. Zu sehen ist nicht nur die grosszügige Landhaus-Villa, sondern auch der Garten, in dem der spätere Nobelpreisträger einst selbst Hand anlegte.

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