Die Verbindung von Instandsetzung und Gebäudesanierung
Für jeden Immobilienbesitzer, der seine Gebäude vermietet, ist die Erwirtschaftung einer hohen Rendite das oberste Ziel. Dabei darf jedoch der Erhalt der Bausubstanz nicht vernachlässigt werden. Viele Besitzer sparen hier am falschen Ende und zahlen später einen hohen Preis dafür.
Im Facility Management spricht man heute vom Lebenszyklus eines Gebäudes. Eine gute Bausubstanz ist dabei der Garant für eine lange Lebensdauer der Immobilie und für eine hohe Nutzungsqualität. Die Lage der Wohn- oder Gewerbeeinheit, ihre Ausstattung und Qualität sind entscheidende Komponenten für die Gestaltung des Mietzinses. Daher sollte jede notwendige Instandhaltung stets so zeitnah wie möglich durchgeführt werden.
Bei der Planung solcher Maßnahmen kann dann vorab überlegt werden, ob im Interesse einer Erhöhung des Nutzungsstandards auch Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt werden könnten. Dazu kann der Einbau von Wärmedämmung oder schallgeschützten Fenstern zählen, marode Heizungsanlagen könnten nicht mehr repariert, sondern durch moderne und kostensenkende Anlagen ausgetauscht werden. Arbeiten im Treppenhaus lassen sich für den Einbau einer Brandschutzanlage nutzen. Beispiele für eine erfolgreiche Gebäudesanierung lassen sich bei einem Spezialisten für Gebäudetechnik, wie zum Beispiel die Hälg Group, im Internet anschauen (www.haelg.ch). Schauen Sie hier ruhig in die Referenzlisten. Die Vorteile der Verbindung von Instandsetzung und Sanierung lassen sich schnell erkennen. Es werden vor allem Planungskosten gespart, Mieter oder Nutzer werden über einen kleineren Zeitraum belästigt.
Für den Besitzer der Immobilie sind vor allem die Kosten der Sanierung interessant. Oft ist eine Umlage des Sanierungsaufwandes auf den Mietzins zumindest anteilmäßig möglich. Das ist vorab zu prüfen. Investitionen in eine Gebäudesanierung werden sich über die Jahre jedoch stets auszahlen.
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