Ferien einmal ganz anders
Wer gerne Ferien macht, der muss sich natürlich immer wieder überlegen, wo es denn in den Ferien hingehen soll und was man denn so unternehmen möchte. Denn einfach ist das ganz gewiss nicht so wirklich. Immerhin muss man sagen, dass man in den Ferien tolle Tage verbracht hat, egal ob dann bei den Zurückgebliebenen zuhause oder aber dann später am Arbeitsplatz. Man möchte sich ja nicht eingestehen müssen, eine schlechte Entscheidung getroffen zu haben. Besonders interessant sicher wird es werden, wenn man sich eventuell entschliesst, hier vielleicht mal die Ferien so zu verbringen, dass man auch die ein oder anderen Prominenten trifft. Und das ist in einem Hotel in St. Moritz gar nicht so schwer, denn die Stadt scheint beinahe ein wahrer Magnet für die Reichen und Schönen zu sein.
Ein Geburtstag steht ins Haus
Wenn die Dame des Hauses Geburtstag hat, dann hat sie in der Regel eine ganze Menge zu tun. Denn sie möchte diesen Geburtstag nicht im engsten Familienkreis feiern, sondern in der Regel wird das ganze Umfeld dazu eingeladen. Gäste wollen und müssen bewirtet werden und so macht sie sich schon Tage vor dem eigentlichen Fest an die Vorbereitungen für diese Gelegenheit. Normalerweise lädt man sich seine Geburtstagsgäste ein, aber in der Regel kommen dann doch mehr Gäste, als man ursprünglich geplant hatte. Deshalb empfiehlt es sich immer, mehr uzu kochen und zu backen, als die vorgesehene Personenzahl es eigentlich erfordert. Denn nichts ist peinlicher, als wenn die Torte, der Kuchen und das Buffet ausgehen, aber immer noch Gäste eintreffen. Da die Gastgeberin sich auch einmal gerne zu ihren Gästen setzen und ein wenig mitfeiern möchte, bereitet sie das Essen im Voraus zu. Dann braucht sie sich während der Feier nur noch um das Servieren und das Geschirr zu kümmern und verbringt den Ehrentag ohne Hast und Stress. Die Kuchen und Torten hat sie natürlich auch schon einen Tag vor dem Fest gebacken und kalt gestellt. Sie backt sehr gerne Kuchen und das besonders, seitdem sie zum letzten Geburtstag eine der tollen Küchenwaagen von Swisswaagen bekommen hat. Mit der gelingt nämlich auch das komplzierteste Backwerk wie von selbst. Jetzt kann der grosse Tag kommen, auf den sie sich schon seit Wochen gefreut hat.
Boten der Liebe
Mit einem Blumenstrauss lässt sich vieles sagen – mit roten Rosen lassen sich die Verehrung und die Liebe für eine Person unmissverständlich ausdrücken. Aber auch zu anderen Gelegenheiten sind Blumen nie deplatziert, beispielsweise bei Einladungen als Mitbringsel für die Gastgeberin. Ein Frühlingsgruss mit Narzissen und/oder Tulpen sowie Dahlien und Astern im Spätsommer oder Herbst kommen nicht nur bei Frauen gut an. Ein Mitarbeiter, dem auf diese Weise die Wertschätzung seines Chefs vermittelt wird, freut sich ebenfalls über einen prächtigen Strauss, beispielsweise mit Anturien oder Lilien. Klassische Anlässe für liebevoll gebundene Bouquets sind der Muttertag und der Valentinstag. Unsere Mutter ist entzückt, wenn wir sie mit Blumen beglücken. Sie hat ein Faible für blaue Iris, auch Gerbera gefallen ihr, vor allem die in leuchtendem Rot.
Als sie im vergangenen Jahr 70 wurde, bekam sie von uns 70 glutrote Gerbera, die wir von Myflower sehr repräsentativ haben binden lassen. Dieser Strauss in einer weiten Kristallvase war ein einziger Traum – ich weiss nicht, wie oft das Prachtstück fotografiert worden ist. Die Mutter spricht immer noch davon, aber auch kleinere Sträusse nimmt sie nach wie vor gern entgegen. Zum Valentinstag werden es wohl wieder Gerbera sein, diesmal aber in zartem Gelb, geschmückt mit vielen kleinen roten Herzen. Ich freue mich jetzt schon darauf, wie ihre Augen glänzen werden. Jemanden, der seine Freude so zeigen kann wie sie, beschenkt man gleich doppelt so gern.
Kreativität in der Küche
Das Essen gesunder und vielfältiger Mahlzeiten hat bei uns in der Schweiz einen hohen Stellenwert. In diesem Punkt stehen die Schweizer ihren italienischen und französischen Nachbarn in keinster Weise nach. Gutes Essen ist ein Teil der Lebensqualität, die wir alle nicht missen möchten. In den Küchen unseres Landes wird deshalb gekocht, gebraten und gebacken, was das Zeug hält. Ganz gleich, ob nun die tägliche Mahlzeit für den Werktag oder das grosse Menu für den Sonntag zubereitet wird, mit Liebe zu kochen zahlt sich immer aus. Dabei schmeckt es den Kindern genauso gut wie den Erwachsenen und die Mutter hat Freude daran, ihre Gerichte in den Mündern verschwinden zu sehen. Dass sie perfekt kochen, braten und backen kann, kommt dabei nicht von ungefähr. Denn sie hat nicht nur von ihrer Mutter gelernt, eine ganze Reihe von Gerichten zuzubereiten, sondern die Hausfrau von heute beweist auch viel Kreativität in ihrer Küche. Diese Küche ist nicht nur mit Grossgeräten perfekt eingerichtet, sondern der Hausfrau stehen dort auch all die kleineren Geräte und Kochutensilien zur Verfügung, die das Zubereiten von Gerichten sowie das Anrichten erleichtern. Dazu gehört natürlich auch eine der Küchenwaagen von Swisswaagen, die alle Zutaten perfekt abmessen und wiegen. Gerade beim Kuchenbacken ist der Hausfrau abzuraten, sich auf ihr Augenmass oder ihr Gefühl zu verlasen. Für perfekte Kuchen, Gebäck und auch für ein würziges Brot misst man die Zutaten sorgfältig ab. Na, dann bleibt ja nur noch, allseits einen guten Appetit zu wünschen!
Gedanken zum Valentinstag
Ein bisschen Kitsch muss sein im Leben, pflegt mein Liebster zu sagen. Und ich hänge auch deshalb so an meinem Schatz, weil er ein Romantiker ist und seine Gefühle gut ausdrücken kann. Das gelingt ja bekanntlich nicht jedem Mann. Er gehört ausserdem zu den Menschen, die gern durch die Blume sagen, wie ihnen ums Herz ist. Zum Valentinstag, dem Tag der roten Herzen, wird er mich sicher wieder überraschen, auch mit Rosen. Wahrscheinlich aber in Gelb, weil er weiss, dass ich die besonders liebe. Er besorgt die Blumen für mich immer online über Myflower. Dieses Unternehmen liefert binnen Tagesfrist Blumengrüsse hier in Zürich aus. Ich muss sagen, bisher war die Ware immer erstklassig frisch. Das liegt an den hervorragenden Erzeugern, bei denen die Firma kauft, sagt mein Schatz.
Ich habe mir vorgenommen, diesmal auch etwas sehr Romantisches zum Valentinstag vorzubereiten. Mein Herzblatt bekommt ein Liebesschloss von mir. Bald nach dem 14. Februar hat er Geburtstag, und den Tag wollen wir in Basel verbringen, mal wieder ausführlich Kunst gucken steht auf dem Programm. Und da Basel ja auch eine Stadt der Brücken ist, plane ich, dass wir das herzige Liebesschloss an einer der Rheinbrücken in Basel festmachen und den Schlüssel in den Fluss werfen. Das wird bestimmt ein wunderbarer Moment voller Romantik. Auf dem Schloss sind unsere Namen verewigt und der Tag, an dem wir uns ewige Liebe gelobt haben. Zugegeben, das Ritual ist ein bisschen süsslich, aber die Idee gefällt mir einfach. Und ein bisschen Kitsch muss sein, sagt doch mein Schatz immer. Er wird mir die Freude nicht durch Ironie verderben, darauf kann ich mich verlassen.
Organisierte Umzüge gut vorbereiten
Viele Mieter entscheiden sich für einen organisierten Umzug, wie er zum Beispiel von Miet-zuegelboxen.ch angeboten wird. Der Vorteil eines organisierten Umzugs liegt sicherlich darin, dass sich die Mieter nur um wenige Dinge kümmern müssen. Selbst das Ein- und Auspacken sowie der anschliessende Wiederaufbau der Möbel kann von einem Zügelunternehmen übernommen werden. Aber natürlich können sich Umziehende auch für eine günstigere Variante entscheiden, die ebenfalls von vielen Zügelunternehmen angeboten wird und bei der ein Unternehmen hauptsächlich den Transport sowie das Ein- und Ausladen übernimmt. Bereits dieser Service kann dem Umziehenden viel Arbeit abnehmen. Aber auch dann, wenn der Umzug an ein Unternehmen abgegeben wird, bedarf es einer guten Vorbereitung. Zu einer guten Vorbereitung zählt zum Beispiel, dass der Umziehende alle wichtigen Dokumente, wie zum Beispiel Versicherungspolicen, Bankunterlagen und weitere wichtige Unterlagen, selbst einpackt und transportiert. Kleine Kinder, die stets beaufsichtigt werden müssen, sollten am Tag des Umzugs lieber bei Familienangehörigen oder Freunden untergebracht werden.
Der Umzug als solcher sollte stets überwacht werden. Insbesondere sollte darauf geachtet werden, dass alle Kartons und Möbel in den richtigen Zimmern abgestellt werden, was dem Umziehenden viel Zeit und Arbeit ersparen kann. Daneben sollte aber auch darauf geachtet werden, ob durch den Transport Schäden an Gegenständen oder Möbeln entstanden sind. Alle Schäden sollten möglichst zeitnah dokumentiert und dem Unternehmen mitgeteilt werden. Natürlich sind nicht immer alle Schäden sofort erkennbar, wie zum Beispiel zerbrochene Gegenstände im untersten Zügelkarton. Allerdings sollten die Schäden dennoch innerhalb von drei Tagen nach dem Umzug gemeldet werden. Sollte das Unternehmen zwar für den Transport, aber nicht für das Einpacken verantwortlich sein, so haftet es in der Regel nicht für entstandene Schäden in den Kartons. Deshalb kann es sich in manchen Fällen lohnen, den Umzug vollständig in die Hände erfahrener Umzugshelfer zu legen.
Umzug ausserhalb der Zügeltermine kann hohe Kosten verursachen
Mieter, die in einem Kanton wohnen, in dem nur zwei oder drei Zügeltermine im Jahr zur Auswahl stehen, müssen sich häufig einschränken. Denn der Zügelkarton kann für den Umzug dann nicht wie gewünscht an einem beliebigen Monat im Jahr gepackt werden, sondern Mieter müssen sich an die festgelegten Termine halten, die häufig auf den 1. April und den 1. Oktober fallen. Ein weiterer Termin ist häufig der 1. Juli. Ausserhalb dieser Zeiten ist es zwar ebenfalls möglich, die Mietwohnung zu kündigen bzw. umzuziehen, jedoch ist dies nicht selten mit mehr Aufwand oder hohen Kosten verbunden. Da ein Umzug ohnehin schon mit einem Kostenaufwand verbunden ist, entscheiden sich viele Mieter nicht für einen solchen Schritt.
Zunächst einmal haben Mieter, die frühzeitig die Wohnung wechseln möchten, die Möglichkeit, einen geeigneten Nachmieter zu stellen. In dem Fall können sie den Folgekosten entgehen. Dies kann sich jedoch als schwierig erweisen, denn die Zügeltermine gelten noch in einigen Regionen der Schweiz, sodass der neue Mieter im Zweifel selbst einen Nachmieter suchen muss. Wird kein passender Nachmieter gestellt, dann schulden die bisherigen Mieter dem Vermieter die Mietkosten bis zum nächsten offiziellen Kündigungstermin. Diese Kosten können je nach Umzugsdatum durchaus bei einigen Monatsmieten liegen, was sich viele Mieter nicht leisten können. Prinzipiell sind es in der heutigen Zeit viele Mieter, die von ihrem ausserordentlichen Kündigungsrecht Gebrauch machen müssen. Umso wichtiger ist es, bei den Umzugskosten zu sparen. Das ist zum Beispiel möglich, indem einige Zügelmaterialien gemietet und nicht gekauft werden, wie es zum Beispiel im Onlineshop Miet-zuegelboxen.ch angeboten wird.
Kongresse dienen der ganzen Menschheit
In den Zeiten der Globalisierung wächst die Welt immer mehr zusammen. Allerdings werden auch die Unterschiede zwischen Arm und Reich immer deutlicher. Es gibt immer mehr Institutionen und Hilfsorganisationen, die sich um das Wohl einzelner Völker auf der Erde Gedanken machen. In vielen Regionen Afrikas beispielsweise gibt es kein sauberes Trinkwasser, nicht genügend zu essen oder keine ausreichende, medizinische Versorgung. Kahlschlag von Holz und Monokulturen beim Anbau von landwirtschaftlichen Erzeugnissen führen zur Versandung und Verödung von Böden, die weitreichende Folgen für die betroffenen Gebiete und deren Menschen haben können. Kaum eine Organisation kann Probleme in einem Land der Dritten Welt alleine bewältigen. Langfristige, ökologische Massnahmen sind notwendig, um den Menschen in den betroffenen Gebieten das Überleben zu sichern. Auf Kongressen besprechen alle Verantwortlichen und Engagierten über koordinierte Hilfsprogramme. Sehr oft sind in diesen armen Ländern die Wahrung der Menschenrechte und die Freiheit des Einzelnen keine Selbstverständlichkeit. Militärregimes und absolutistische Regierungen erschweren Hilfsorganisationen deren Einsätze. Viele Helfer arbeiten in solchen Ländern unter Gefahr für Leib und Leben. Oftmals sind gerade sie das Ziel terroristischer Angriffe und eventueller Geiselnahme. Die Wichtigkeit von Kongressen ist deshalb unbestritten, wenn es um Entwicklungshilfen für die sogenannte Dritte Welt geht. Wer einen Kongress in der Schweiz plant, findet im Kongresshaus von Seedamm-plaza.ch die idealen Voraussetzungen für dessen Durchführung. Die Schweiz ist traditionell das Land auf der Welt, in dem man Menschenrechte und Hilfe für Betroffene besonders gross schreibt. Deshalb sind Kongresse für das Seedamm-plaza.ch kein Fremdwort, sondern man kennt sich dort mit deren Durchführung perfekt aus.
Wo die Augen lasern lassen?
Ob Sie für das Augenlasern Schweiz, Deutschland oder ein beliebiges anderes Land wählen, hängt nicht zuletzt davon ab, wo Sie persönlich sich gut auskennen. In Ihrer eigenen Heimat verstehen Sie die Sprache des Arztes und dessen Angestellten. Das Beratungsgespräch wird auf diese Weise viel positiver ablaufen. Sie können sich sicher sein, dass der Arzt Ihre Fragen versteht. Auch können Sie den Antworten wirklich folgen. Nur so haben Sie die Chance, eine freie und informierte Entscheidung über die Behandlung zu treffen. Schliesslich geht es um Ihre Gesundheit.
Hinzu kommt, dass nicht in allen Ländern die gleichen medizinischen Standards gelten. Viele Augenkliniken in östlichen Ländern versprechen, sich an die Standards Ihrer Heimat zu halten. Doch wirklich überprüfen können Sie dies kaum. Sie machen eine lange Reise und treffen dann zum ersten Mal auf das Personal, das sich um die Operation an Ihren Augen kümmern soll. Wählen Sie dagegen eine Klinik in Ihrer Heimat, sind mindestens zwei persönliche Beratungsgespräche vor der Behandlung üblich. Zudem können Sie zur Nachbehandlung wieder von der Erfahrung der Augenärzte zum Beispiel bei Focuslaser profitieren. Sie müssen also nicht Ihrem üblichen Augenarzt erst erklären, was gemacht wurde und darauf hoffen, dass er sich mit der modernen Behandlungsmethode auskennt. Eine Fahrt ins Ausland sieht vielleicht attraktiv aus, weil günstigere Preise verlangt werden können. Doch Ihre Gesundheit sollte Ihnen ein grösserer Wert sein.
Die Insel Menorca
Die Balearen, spanisch “Islas Baleares” sind eine wunderbare Inselgruppe im westlichen Mittelmeer und sie gehören politisch gesehen zum schönen Spanien und stellen eine eigene autonome Gemeinschaft des Landes auf. So sind die Balearen nicht nur eine tolle Inselgruppe für die Besucher und Touristen, die es hier wirklich Jahr für Jahr her verschlägt, sondern auch einfach eine starke politische Gemeinschaft in Spanien selbst, wenn sie auch auf dem Wasser liegen. Es ist eine von zwei Inselgruppen, die sich als autonome Gemeinschaft Spaniens sehen kann. Nur die Kanarischen Inseln haben eben denselben Vorteil und sie sind bestimmt nicht weniger bekannt, als ihre verwandte Inselgruppe im schönen Mittelmeer. Die grossen Inseln der Balearen sind hier Mallorca, Menorca und Ibiza. Die meisten kennen sicher alle drei Inseln, da diese eben zu grosser Berühmtheit gelangt sind.