Amsterdam: Die Stadt der Grachten
Einen Immobilienbewirtschafter für Ihre Gebäude finden Sie über Kmp.ch. Das Unternehmen möchte Sie gern als kompetenter Partner in Sachen Immobilien unterstützen und dafür sorgen, dass Ihr privates oder geschäftliches Gebäude die gewünschten Gewinne bringt. Wenn alles in sicheren Händen ist, haben Sie auch wieder einmal Zeit für eine Reise. Wie wäre es am Wochenende mit einem Kurztrip nach Amsterdam? Die Hauptstadt der Niederlande besticht vor allem durch ihren lockeren Lebensstil. Hier sind alle willkommen und man gibt sich betont tolerant. Diese Weltoffenheit resultiert wohl aus der Tatsache, dass die Niederlande schon immer durch den Handel auf den Weltmeeren viele andere Kulturen kennenlernten. Speziell sind an Amsterdam vor allem die Grachten, jene Kanäle, welche sich durch die komplette Innenstadt ziehen und diese umgeben. Am bekanntesten ist wohl die Prinsengracht, an der sich zahllose reiche Amsterdamer Bürger ihre Häuser erbauten. Auch der Bürgermeister der Stadt lebt dort. Bei einer Bootstour auf den Grachten kann man all diese Gebäude, aber auch die vielen Brücken der Stadt genau betrachten. Besonders beeindruckend ist dies am Abend, wenn sie obendrein beleuchtet sind. Es lohnt sich, eine Tour zu buchen, welche auch den Hafen mit einschliesst. Die riesigen Luxusliner, welche dort vor Anker liegen, sind absolut sehenswert. Hochinteressant ist in Amsterdam beispielsweise auch das Anne-Frank-Museum, welches das Schicksal des jüdischen Mädchens im Zweiten Weltkrieg nachzeichnet. Nicht verpassen sollte man ausserdem das Rijksmuseum, welches unter anderem Rembrandts berühmte “Nachtwache” zeigt, sowie die “Oude Kerk”, eine Kirche mitten im Rotlichtviertel und den Zoo der Stadt.
Wie ist das Internet der Zukunft?
Die Frage, wie das Internet der Zukunft aussieht, hängt wohl davon ab, wie sich die Informationstechnologie weiterentwickeln wird. Wünschenswert wäre eine noch viel grössere Übersichtlichkeit in dem Dschungel der Homepages dieser Welt. Es wäre auch wünschenswert, dass noch viel mehr für die Sicherheit der einzelnen User getan wird. Internetkriminalität ist leider immer noch genauso an der Tagesordnung wie die Durchseuchung mit Viren, Trojanern und anderer Malware. Einiges wurde schon getan, damit der User und potenzielle Kunde sicherer im Internet einkaufen kann. Es gibt Gütesiegel für Onlineshops, denen man vertrauen kann und es gibt neue Gesetze zum Schutz vor Abzocke und Betrug. Trotzdem läuft man immer noch sehr leicht Gefahr, dass Passwörter ausspioniert werden, dass man auf verseuchten Websites landet oder dass sich ein Trojaner auf dem Rechner festsetzt. Es fehlt auch der Standard eines internationalen Rechts, das für die ganze Welt gilt. Denn solange Kriminelle zum Beispiel von einer Südseeinsel aus ihren krummen Geschäften ungehindert nachgehen können, ist die Welt des Internets nicht in Ordnung.
Interessant wäre auch, wie sich die Suche nach Firmen, Institutionen und Personen künftig gestaltet. Wer jetzt schon die perfekte Suchmaschinenoptimierung braucht, der wendet sich vertrauensvoll an die Spezialisten von Netpulse.ch. Denn momentan wird es immer schwerer, sich im Internet so zu positionieren, dass man auch gefunden wird.
Tipps für Ferien im Glarnerland
Ich habe das Glarnerland schätzen gelernt, als ich mit meiner Familie dort Urlaub gemacht habe. Dieses schöne Fleckchen Erde bezaubert Wanderer ebenso wie alle, die sich speziell für die sehr authentische Kultur im Kanton Glarus interessieren. Ich mag das Bodenständige der Glarner Menschen und die Bergwelt gleichermassen gern. Deshalb habe ich für den Vereinsausflug unseres Sportclubs diese Region vorgeschlagen und konnte mich damit auch durchsetzen.
Die Frage nach der Unterkunft konnte ich meinen Sportkameraden ebenfalls gleich beantworten und ihnen die Homepage des Seminarhotels Lihn ans Herz legen. 2012 wurde hier das wirklich grossartige Panoramarestaurant eröffnet, das letztendlich den Ausschlag gab, mit unserer Gruppe von 30 sogenannten „Altherren“ zu buchen. Ohne Übertreibung lässt sich sagen, dass wir damit einen Glücksgriff gemacht haben, denn bei einem solchen Ausflug steht natürlich die Geselligkeit obenan. Nach den Mahlzeiten verweilen und plaudern, bei schönem Wetter im Freien essen und auf die Berge schauen – so hatten sich die meisten von uns die erholsamen drei Tage in der Gruppe vorgestellt. Bei so einer Gelegenheit lässt sich manche interne Unstimmigkeit aus dem Weg räumen.
Wir haben viele der Möglichkeiten genutzt, die die Umgebung unserer Unterkunft bietet: Wir haben Wanderungen und Schiffstouren auf dem Walensee unternommen und sind in den Gondeln der Bergbahnen auf Felsenhänge gefahren. Abends haben wir gern an den Konzertveranstaltungen teilgenommen, die die Kulturbühne regelmässig bietet. Dazu wird jeweils ein Themenbuffet geboten, das keine Wünsche offen lässt. Was uns oder besser speziell mir als Vegetarier besonders gefällt, sind die Speisen aus selbst geernteten Produkten. Denn niemand von uns wollte gern zunehmen während unseres angenehmen Ausfluges.
Mein Plan für 2014
Im Rahmen einer Weiterbildung für ausgesuchte Mitarbeitende in unserer Firma lernte ich die HMZ acedamy kennen und informierte mich über deren umfangreiches Schulungs- und Lehrgangsprogramm. Ich habe dort eine Multicheck-Aufnahmeprüfung absolviert und werde mich parallel zu meinem Job als “Assistentin Personalwesen VSK” ausbilden lassen. Das ist ein Berufsfeld, das mich interessiert und mir zu liegen scheint. Menschenkenntnis jedenfalls bringe ich mit. Ob in meiner bisherigen Firma Bedarf besteht, mich in die Personalabteilung zu übernehmen, wird sich zeigen. Ich habe auch kein Problem damit, mir ein anderes Unternehmen zu suchen, wobei ich mir auch einen Umzug beispielsweise nach Basel gut vorstellen könnte.
Auch in Zürich oder Genf dürften Aussichten auf einen qualifizierten Job bestehen, zumal ich sehr gut Französisch spreche und mir zutraue, ein Vorstellungsgespräch mit einem französischsprachigen Bewerber problemlos zu führen. Ich könnte mir auch vorstellen, in Luxemburg oder Strassburg zu arbeiten – beide charmante Städte mit internationalem Flair. Auf die Schweiz bin ich nicht abonniert, und ich könnte vermutlich auch immer hierher zurückkommen. Der Traum wäre natürlich Paris – aber da scheint mir doch mehr Utopie als realisierbare Vision mitzuschwingen. Jedoch hat die Vorstellung, nach dem Ende der Arbeit durch das Marais zu schlendern oder im Jardin du Luxembourg auf einer Bank zu entspannen, etwas Verlockendes. Bereits als ganz junges Mädchen, nachdem ich zum ersten Mal in Paris gewesen war, hatte ich immer diesen Traum – entweder in Paris zu studieren oder aber zu arbeiten. On verra, sagen die Franzosen.
Faszinierendes Internet
Keine Technologie entwickelt sich so rasant weiter wie die Informationstechnologie. Selbst Informatiker müssen sich ranhalten, um immer am Ball zu bleiben und sie durchlaufen Schulungen und machen Zertifikate, um den Anschluss an die neuesten Trends und Entwicklungen nicht zu verlieren. Genauso verhält es sich auch mit dem Spezialgebiet Internet und Suchmaschinenoptimierung. Der Laie, der zwar am PC ganz fit ist, aber sich nicht auf die algorithmischen Gesetze versteht, der kann alleine wenig ausrichten, um mit einer Homepage ordentlich zu verdienen. Es sind aber nicht nur diese komplizierten Algorithmen, die den Ton angeben, sondern es sind auch die Vorgaben der Suchmaschinen selbst, die sogar den Experten Kopfzerbrechen bereiten. Alleine anhand der Keywords wird man zur Zeit kaum noch gefunden, sondern es müssen noch andere Voraussetzungen wie gute Links vorliegen. Und so lassen sich sogar Kleinunternehmenr heutzutage ihre Homepages, einen Blog und die dazugehörigen Links von einem Fachmann erstellen. Grosse Konzerne, bei denen es um beträchtliche Marktanteile geht, haben nicht nur die Homepage Consultern anvertraut, sondern viele von ihnen haben die ganze IT zu einem Consulter outgesourct. Sie kümmern sich um ihren Marketingbereich und um den Vertrieb und geben dem Consulting Unternehmen nur noch vor, was zu tun ist. Wie es getan wird, obliegt dem Dienstleister ihres Vertrauens. Und so gehört auch die Suchmaschinenoptimierung in die Hände eines dafür optimal geeigneten Dienstleisters wie Netpulse.ch. Denn da wird man nicht nur ausführlich beraten, sondern man wird nach Vertragsabschluss und den notwendigen Arbeiten sehr leicht im Internet zu finden sein.
Hochwertige Produkte aus Glarner Manufakturen
Von unserem Kantonalen Gewerbeverband wurde im Sommer einen Vereinsausflug organisiert, der ins Glarnerland im Osten der Schweiz ging. Untergebracht wurden wir im Seminarhotel Lihn in Filzbach bei Glarus. Das ist eine Adresse, die ich mir merken werde. Ich habe schon Ideen, wie ich diesen Ort auch privat nutzen kann, denn demnächst steht der70. Geburtstag meiner Schwiegermutter an, die ganz gross feiern will. Das Panoramarestaurant im Seminarhotel Lihn mit dem Blick in die herrliche Bergwelt scheint mir dafür genau die passende Kulisse zu sein. Positiv vermerkt habe ich auch, dass das gastronomische Angebot vor Ort vorzüglich ist. Die Buffets sind reichhaltig und bieten für jeden Geschmack die passenden Spezialitäten. Alles sieht sehr frisch und vor allem sehr ansprechend angerichtet aus.
Wir wurden zunächst sehr eingehend informiert über die industrielle Geschichte des Glarnerlandes, welches zu den ersten industrialisierten Schweizer Regionen gehörte. Vielerorts sind noch historische Fabrikationsstätten zu sehen, auch die Villen der Fabrikbesitzer sind häufig noch erhalten. Die Textilindustrie hatte ihre regionale Blütezeit im 19. Jahrhundert. In der Industrie arbeiten auch heutzutage mehr als 40 Prozent aller Lohnabhängigen im Kanton Glarus – damit ist dieser führend unter den Schweizer Gliedstaaten.
Zehn Betriebe in Glarus bieten im Sommer Führungen durch ihre Manufakturen und voll automatisierten Fabriken, in denen es viel zu schauen und auch käuflich zu erwerben gibt. Wir durften zusehen bei der Fabrikation von Schabziger- und Ziger-Spezialitäten oder bei der Herstellung von Bier und Schokolade. Ausserdem erhielten wir Einblicke in Produktionsstätten, in denen Papier, Metall oder Faserzement verarbeitet wird. Auch bei der Entstehung von Stoffen, Handtaschen, Möbeln und Skiern konnten wir dabei sein.
Fortbildung ist Trumpf
Wer sich schon einmal im Bewerbungskarussell um einen qualifizierten Job in Industrie oder Handel befunden hat, kennt nach einer Weile das Prozedere. Wichtig ist es immer, die eigene Bereitschaft zum Lernen zu bekunden oder besser noch zu dokumentieren. Ich habe beispielsweise bei der HMZ academy einen 14-monatigen Lehrgang absolviert und mich zum Verkaufsleiter schulen lassen. Damit habe ich bei meinem neuen Arbeitgeber Eindruck gemacht, der HMZ auch schon mit interner Weiterbildung von Mitarbeitenden beauftragt hat. Gern würde ich irgendwann einmal eine eigene Niederlassung leiten, gern auch im Ausland. Meine neue Firma hat eine in Lyon – das ist eine Stadt, die mir sehr gefällt. Sie liegt nur rund 300 km von Bern entfernt, was auch ein starkes Argument für mich wäre.
Noch immer trägt Lyon das Prädikat “Hauptstadt der Seide”, obwohl die von Rhône und Saône geprägte Stadt heute als Standort der pharmazeutischen Industrie gilt – darum ist unserer Firma dort auch vertreten. Bekannte Persönlichkeiten stammten aus Lyon, u. a. der Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry und die Brüder Lumière, die Erfinder des Films, denen eine eigene Strasse, die “Strasse des ersten Films” gewidmet wurde. Und der “Guignol”, eine Art Hanswurst im Puppentheater, ist ebenfalls in Lyon beheimatet. Deshalb wird Frankreichs drittgrösste Metropole auch “Stadt des Puppentheaters” genannt. Wie in allen Grossstädten ist auch die Küche in Lyon globaler geworden. Aber es gibt noch Restaurants, in denen die typischen lokalen Spezialitäten serviert werden. “Hühnchen in Essig” ist auch überregional bekannt, schwarzer Pudding mit Äpfeln eine Delikatesse. Womit wir beim dritten Prädikat für Lyon wären: “La ville de gueule” – was ich höflich mit “Stadt der Gaumenfreuden” übersetze.
Franken: Bayerns Norden
Ich habe eine neue Webseite und habe jetzt nach einem Provider gesucht, der meine Webseite hostet. Fündig geworden bin ich bei Webland.ch. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung und kann meine Zeit nun angenehmen Dingen widmen, wie beispielsweise die Buchung einer Reise. Wie wäre es, einmal Franken zu besuchen?! Diesen Namen trägt der Norden von Bayern. Man möchte sich hier bewusst immer wieder von München und dem Süden abgrenzen, um seine eigene Identität zu bewahren. An Highlights mangelt es in Franken wahrlich nicht. Eines davon ist sicherlich Nürnberg mit seiner alten Kaiserburg, dem Germanischen Nationalmuseum, dem Dürerhaus und einer ohnehin herrlichen, sehenswerten Altstadt. Zur Weihnachtszeit zieht es hier alle auf den bekannten Christkindlesmarkt. Etwas weiter nördlich liegt mit Erlangen eine ebenfalls sehenswerte barocke Planstadt. Einst waren es die Hugenotten, die – aus Frankreich vertrieben – sich dort ansiedelten und die Stadt gross machten. Noch ein wenig weiter gen Norden trifft man auf die Fränkische Schweiz, die zum ausgiebigen Wandern einlädt. Auch Bamberg, eine Welterbestätte der UNESCO, ist nicht weit. Hier begeistert vor allem der Dom mit seinem Bamberger Reiter. Aber auch das alte Rathaus auf einer Insel in der Regnitz und die Altstadt allgemein sind sehenswert. Ganz im Norden findet man Mainfranken, wo erstklassiger Wein angebaut wird. Mittendrin entdeckt man Würzburg, eine herrliche Residenzstadt, die ebenfalls UNESCO-Welterbe ist. Hier lohnt sich auch im Besonderen ein Spaziergang entlang des Mains, vielleicht mit einem Abstecher zur Feste Marienberg.
Athen und seine Historie
Von so manch einer Stadt und von so manch einem Land, kann man wirklich fast in Ewigkeit sprechen. Denn wenn wir überlegen, wie wenige Jahrtausende es her ist, dass wir wirkliche Städte gründeten und erbauten, dann sind manche Städte wirklich schon sehr lange dabei. Dennoch aber gibt es viele Wendungen in der Geschichte vieler Städte und das hat sich bei Rom genauso manifestiert, wie beim uralten Athen. Es gibt viele Geschichten um die heutige Hauptstadt von Griechenland und es gibt noch mehr Mythen, die das ganze Land selbst gesponnen hat. Es gibt viele Geschichten von Helden und Göttern, deren Töchter und Söhne und natürlich viele Tragödien explizit dazu. Nun ist Athen aber auch oft als Athen – Stadt der Götter benannt, zumindest bei den alten Griechen, denn hier müssen teilweise wahrlich Götter am Werk gewesen sein.
Die Kraft der Beeren
Nachdem ich konsequent Diät gehalten habe und mein Gewicht um 17 Kilo reduziert habe, fühle ich mich bedeutend besser. Ich bin im Aussendienst tätig und habe den Eindruck, jetzt bedeutend selbstbewusster aufzutreten und auf eine höhere Akzeptanz zu stossen. Auf jeden Fall geht es mir gesundheitlich besser – vor allem seitdem ich die Juice Plus Beerenauslese Kapseln nehme. Diese bilden die ideale Ergänzung zum Sortiment der Gemüse- und Obstauslese und bestehen aus Beeren und Trauben.
In den Kapseln sind neben Concord Trauben und Heidelbeeren auch Blau- und Brombeeren enthalten. Holunderbeeren und Himbeeren sowie Moosbeeren und Johannisbeeren rot und schwarz sind weitere Lieferanten wertvoller Bestandteile. Fructose kommt nur in Spuren vor: Die Beerenauslese kann unbedenklich auch von Diabetikern eingenommen werden, ist zudem lactose- und glutenfrei. Zwei Kapseln pro Tag werden empfohlen – als ideale Ernährungsergänzung gilt das Trio Obst-, Gemüse- und Beerenauslese. In Letzterer sind neben den süssen Früchtchen auch Ingwer und Grüntee sowie Artischockenpulver enthalten.
Worauf geachtet werden sollte: Beerenauslese immer mit einem grossen Glas Wasser einnehmen, nicht mehr als zwei Kapseln verzehren und das Produkt vor Feuchtigkeit und Wärme schützen. Ausserdem ist es wichtig, dass kleine Kinder nicht an die Beerenauslese herankommen können und davon naschen. Für Erwachsene wie mich gilt, dass die Kapseln wirklich nur die normale Ernährung ergänzen und nicht anstelle von gesunden Nahrungsmitteln verzehrt werden. Dies würde zwangsläufig zu Mangelerscheinungen führen – besonders wenn man wie ich gerade erheblich abgespeckt hat.