Zu Fuss die Welt erkunden
Ich war eigentlich nie ein sehr sportlicher Mensch. Wenn es eine Möglichkeit gab, mein Bewegungspensum auf irgendeine Weise zu verringern, dann nutzte ich diese auch. Ich fuhr mit dem Auto zur Arbeit, obwohl ich mit dem Rad wohl kaum länger gebraucht hätte. Zumindest viel Ärger hätte ich mir ersparen können, wie ich heute weiss. Das alles änderte sich mit einem Buch. Ein Amerikaner beschrieb, wie er mehr oder weniger zufällig dazu kam, einen der berühmtesten Fernwanderwege der Welt zu erwandern. Es war eine mühsame Strecke, die entweder fernab jedweder Zivilisation oder quer durch fussgängerunfreundliche Industriegebiete verlief. Dennoch waren die Beschreibungen so überwältigend, dass ich seine Erfahrungen selbst machen wollte. Der Plan stand: Diesen Weg, so lang und mühsam er auch sein sollte, wollte ich entlangwandern.
Die ganze Strecke nahm ich mir gar nicht erst vor. Der Autor selbst beschrieb, wie kurz der Abschnitt war, den er in sechs Wochen bewältigen konnte. So viel Zeit konnte ich mir für solche Ausflüge leider nicht nehmen. Ich begann damit, in Beschreibungen die lohnenswertesten Abschnitte herauszusuchen. Nicht wenige davon waren auch im Internet beschrieben und konnten mit Unternehmen wie Topin.travel gebucht werden. Doch ich merkte schnell, dass ich vielmehr wollte, als ich körperlich bewältigen konnte. Daher startete ich meine Wanderkarriere bei mir zu Hause. An jedem Wochenende nahm ich mir vor, einen Kilometer weiter zu wandern als am Wochenende zuvor. Das ist nun ein Jahr her. Bei Tagesrouten von 40 Kilometern musste ich die Steigerung zwar einstellen, doch diese Strecken möchte ich inzwischen nicht mehr missen. Die Fernwanderstrecke in Nordamerika ist nun für den nächsten Sommerurlaub geplant. Ich bin gespannt, wie weit ich in den drei Wochen gelangen kann.
Tolles Australien
Wir Menschen lieben ja Dinge, die wir nicht haben oder die wir neu kennen lernen. Und sobald es zum Standard wird, dann wird es wieder langweilig und wir beklagen uns darüber. Deswegen ist es vielleicht gut, dass wir nie dorthin ziehen, wo wir die Ferien verbringen, denn irgendwann wären wir auch diesem Ort sicher überdrüssig. Es ist viel schöner einfach mal etwas anderes zu erleben und wenn es auch immer wieder ist. So ist Australien als ein tolles Beispiel für etwas andere und neuartige Ferien zu nennen.
In diesem Land nämlich kann man so einige tolle Momente verbringen und erleben. Allein vom Klima her, unterscheidet sich Australien sehr von Europa, vor allem von Mitteleuropa. Aber auch die Menschen des Landes, haben ein ganz anderes Wesen. Sie sind sehr offen und freundlich, kommen jedem der neu ist, gerne entgegen und helfen sich auch viel untereinander. Eben auch wegen der Menschen ist Australien ein wunderbares Ziel für Touristen aus aller Welt. Hier kann man tolle Ferien verbringen. Die Frage ist dann nur wo. Möchte man die tollen Städte des Landes näher kennen lernen oder möchte man in der Natur Australiens viel Zeit verbringen? Wer aber nicht unbedingt abhängig von Zeit ist, der kann sich ja auch beides überlegen zu machen, denn es ist beides eine interessante Sache für jung oder aber alt.
Die Perle im Indischen Ozean – Ferieninsel Mauritius
Die tropische Schönheit im türkisblauen Meer mit den puderfeinen, weißen Sandstränden ist vulkanischen Ursprungs und die größte Insel des Insel-Staates Mauritius. Die Hauptstadt Port Louis lockt Touristen wie Einheimische in die überdachten Markthallen mit ihrem bunten Angebot, mitten in der Stadt. Im Norden lockt der Ort Grand Bay tagsüber als Einkaufs- und Freizeitparadies und nachts als fröhliche Partymeile.
Mauritius als Ferienziel gehört zu den absoluten Traumdestinationen des Angebotsportfolios von Take it Travel in Root im Kanton Luzern. Das Reisebüro ist ein Geheimtipp für alle, die das Besondere suchen – mit maßgeschneiderten Angeboten für Singles, Familien, Golfer, Badefans oder Sonnenanbeter. Im Internet sind die Traumurlaubsanbieter mit dem freundlichen, kompetenten Beratungspersonal jederzeit unter www.takeit.ch zu erreichen.
Auf der ganzen Insel erwarten erstklassige Hotels ihre Gäste mit freundlich-kompetentem Service. Restaurants bieten kulinarische Spezialitäten an, die die Multikulturalität der Inselbevölkerung widerspiegeln. Neben Sonnenbaden in romantischen Buchten locken sportliche Freizeitaktivitäten, wie Wind- oder Kitesurfen sowie Wellenreiten oder Kajakfahren und farbenfrohe Korallenriffe laden zu Tauchgängen und zum Schnorcheln ein. Und wer lieber gepflegt golft, kommt hier in allen Handicapklassen voll auf seine Kosten. Auf Mauritius Ferien machen ist auf jeden Fall immer ein unvergessliches Erlebnis.
Die Insel verzaubert ihre Besucher durch ihre üppige Vegetation und bietet Naturerlebnisse pur. Tropische Obstbäume und duftende, exotische Blumen laden zum Wandern und Mountainbiken ein. Der Waterpark Leisure Village lockt Familien mit unvergesslichen Wasserabenteuern. Und der Nationalpark Black River Gorges bietet herrliche Ausflugsmöglichkeiten durch tropische Vegetation – mit seltenen Schmetterlingen und Flughunden sowie Makaken, Hirschen, Rehen, Wildschweinen oder Tenreks.
Sehnsuchtsinsel Mauritius – Ferien machen im Paradies
Mauritius – jene Insel im Indischen Ozean, deren Name schon wie ein Versprechen klingt. Mark Twain fing ihren Zauber einmal mit den Worten ein: „Zuerst wurde Mauritius geschaffen, dann das Paradies. Aber das Paradies war nur eine Kopie von Mauritius“. Recht hatte er!
Das Traumziel Mauritius ist ein Kleinod, für alle, die das Besondere lieben. Eine Feriendestination, wie sie ideal ins Portfolio des Reisebüros Take it Travel in Root im Kanton Luzern passt. Denn Take it Travel ist die erste Adresse für alle, die keinen 08/15-Urlaub machen möchten (auch im Internet unter www.takeit.ch jederzeit für alle Traumurlaubsplaner erreichbar). Gern geben die freundlichen Mitarbeiter von Take it Travel Tipps und Ratschläge für maßgeschneiderte Ferien, ob als Single oder Familie, ob als Golfer, Wasserratte oder Sonnenanbeter.
Auf Mauritius Ferien machen, da erwarten den Besucher kilometerlange, weißgoldene Traumstrände, türkisblaues Meer, sattgrüne Palmen und ewiger Sommer mit einer angenehmen Durchschnittstemperatur von rund 23 Grad. Die Hotels gehören zu den schönsten weltweit – ideal auch für Wellness und Honeymoon. Doch die Insel bietet weitaus mehr. Ihre Multi-Kulturalität und ihre freundlichen Bewohner machen sie einzigartig:
Araber, Malaien, Inder, Chinesen, Portugiesen, Franzosen und Briten – alle haben ihre Spuren hinterlassen. Und die Mauritier haben jeweils das Beste übernommen. Heute leben hier Menschen verschiedenster Herkunft, die alle ihre kulturellen Eigenheiten bewahrt haben und friedlich die verschiedensten Weltanschauungen und Bräuche anderer tolerieren. Einfach paradiesisch eben!
Da wird nachmittags ein Tässchen Tee samt Croissant serviert. Im Supermarkt duftet es nach indischen Gewürzen, madagassischer Vanille und französischem Baguette. Und arabische Moscheen stehen seit Jahrhunderten friedlich neben christlichen Kirchen und buddhistischen Klöstern.
Die Hauptattraktion von Bora Bora
Als wir unsere Bora Bora Reise gemacht haben, haben wir doch recht schnell gemerkt, was die Hauptattraktion auf der Insel ist und haben uns dementsprechend sehr oft dort aufgehalten, weil es sonst auf Bora Bora nicht so viel zu sehen gibt. Die Hauptattraktion ist die Lagune auf Bora Bora. Dort kann man mit dem Glasbodenboot fahren, schnorcheln und tauchen gehen und auch das Riff erkunden. Es gibt Korallenfische, Haie, Barakudas und auch Rochen. Sehr schön und interessant ist es dort und viel Spaß hat man auch noch. Besonders schön fand ich die Rochenstraße. Das ist ein Bereich in der Lagune, in dem verschiedene Rochen in großen Schwärmen vorbeikommen. Mir haben besonders die Manta- Rochen gefallen, aber es gibt sogar auch die seltenen Leopard- Stechrochen. Wir haben uns viel in unserem Urlaub auf Bora Bora in und um diese Lagune herum aufgehalten, weil es einfach unbeschreiblich schön dort ist. Einen Tag lang haben wir auch noch eine Jeepsafari gemacht, die irgendwie sehr cool ist, aber schnell haben wir bemerkt, dass man bei der Jeepsafari gar nicht so viel sieht und dass man die meisten Sehenswürdigkeiten am besten zu Fuß erkundet, da man dann näher heran kommt. Mein Geheimtipp sind die angebotenen Wanderungen.
Kreta – Minos Erbe
Kreta ist eine Insel in Griechenland, die eigentlich sehr unscheinbar zu nennen ist. Wirklich grossartig auffallen wird sie nämlich niemandem. Dafür ist sie zu unscheinbar und zu klein. Oft gab es Geschichten in Griechenland, und Wissenschaftler konnten viele davon zuordnen. Manchmal gab es aber Fragen, die einfach keine Antwort ergaben. Das ging lange Jahre so, bis entdeckt wurde, dass Kreta eigentlich gar nicht so unscheinbar und klein war, wie es immer den Anschein hatte. Hier lebte der grosse König Minos in seinem Palast von Knossos.
Ein Palastkomplex, der für die damalige Zeit sehr fortschrittlich war. Dies warf weitere Fragen auf, manch einer behauptete, dass das wunderschöne Knossos und die Kultur des Volkes, dort das von Platon beschriebene Atlantis sein könnte. Die Liebe von den Atlantern zu Stieren wurde von Platon nicht selten beschrieben. Und auch die Bewohner von Kreta und Knossos hatten viele Fresken und Statuen von Stieren in ihrer Mitte. Auch die Sage des Minotaurus, des stierköpfigen Mannes kommt von dieser Insel. Die Insel Kreta ist durchaus sehr interessant für ihre Besucher und alle, die sie erforschen und vielleicht auf die Spuren von Atlantis stossen möchten. Aber auch als Insel für Badegäste ist Kreta nicht wenig zu empfehlen. Es ist einfach eine tolle Insel, für alle Menschen die dem Stress des Alltags entfliehen möchten und dem schönen Wetter und der Sonne frönen wollen.
Wellness im Engadin – Einklang für Körper und Geist
Nach vielen Wochen harter Arbeit ist nicht nur der Körper irgendwann am Ende. Auch der Geist zeigt sehr deutlich, dass eine Auszeit angebracht wäre. Doch dafür muss natürlich auch die Umgebung passen. Eine Städtereise ist zwar sicherlich sehr interessant, hat jedoch nur sehr wenig mit Erholung zu tun. Wer sich vollkommene Ruhe gönnen möchte, der sollte sich nach Wellness Engadin erkundigen und hier tolle Möglichkeiten erleben. Im Engadin gibt es vielfältige Wellnesshotels, die mit tollen Behandlungen, luxuriösem Ambiente und leckerem Essen für eine herrliche Zeit sorgen. Abgerundet wird dies dann stets durch die faszinierende Natur. Denn die Schweiz ist weitläufig bekannt, für die dichten Wälder und die imposanten Gebirgsketten.
Wenn man sich für Wellness Engadin entscheidet, dann bieten sich abwechslungsreiche Möglichkeiten an. So können beispielsweise Paare von vielen Wellnessbehandlungen profitieren, die gemeinsam stattfinden. Der Fokus steht bei dem Wellness Engadin jedoch immer auf Erholung. Dies beschränkt sich natürlich nicht nur auf den Geist, sondern vor allem auf den Körper. Die einzelnen Behandlungen und Angebote sind daher eine harmonische Mischung und bereichern den gesamten Organismus. Daher wirken diese Wellnessbehandlungen natürlich auch effektiv. Wer das noch weiter steigern möchte, der sollte unbedingt ein wenig Bewegung an der frischen Luft dazu kombinieren, dann ist eine effektive Erholung von Geist und Körper bereits in greifbarer Nähe.
Die Insel Usedom
Die Bundesrepublik Deutschland kann ihren Besuchern und Touristen so einiges bieten. Es gibt tolle Regionen in denen sicher viele Menschen sehr viel Spass und tolle Ferien haben werden. Aber nicht nur Bayern ist eine tolle Gegend in Deutschland, auch wenn viele Besucher des Landes gerne gleich in dieses Bundesland reisen. Auch andere Gegenden haben durchaus die Herzen der Touristen erobert, und erobern immer weiter. So auch die wunderbaren Inseln des Landes. Wie Rügen oder Usedom beispielsweise. Während Rügen aufgrund seiner Popularität sehr gefragt und teuer geworden ist, ist Usedom eine tolle Gegend, die lange nicht so überlaufen ist.
Hier kann man aber sicher, mit den schönsten Sommer in ganz Deutschland verbringen, denn Usedom ist die sonnenreichste Gegend Deutschlands und gleichzeitig auch noch die sonnigste Insel der gesamten Ostsee. Die Garantie für schönes Wetter ist also eigentlich fast gegeben. Und genau das möchte man doch, wenn man in die Ferien geht. Auch an Entspannung sollte es einem auf der Insel kaum mangeln, denn es gibt viele Angebote und durchaus tolle Möglichkeiten, eben diese zu finden. Besonders schön aber sind die tollen Strände der Insel, denn hier kann auch der Badegast sehr viele Stunden verbringen und einfach der Sonne, der freien Zeit und dem Wasser frönen. Die Insel Usedom ist also wirklich ein sehr zu empfehlendes Fleckchen Erde, wenn es um die Ferien geht.
Ein Wellness Weekend als romantische Geschenkidee
Wenn ein besonderer Anlass bevorsteht, dann machen sich viele Menschen Gedanken, welches Geschenk wirklich gut ankommt. Gerade wenn es sich dann auch noch um den Ehemann oder die Ehefrau handelt, kann das schon ein wenig schwer ausfallen. Im Laufe der Zeit sind die meisten materiellen Wünsche schliesslich alleine finanziert worden und ausserdem soll so ein Geschenk auch eine Botschaft vermitteln. Man möchte seinem Liebsten zeigen, dass er einem unwahrscheinlich wichtig ist und man keinen Tag der Ehe bereut. Aus diesem Grunde ist ein Wellness Weekend auch immer eine sehr beliebte Geschenkidee. Ein solches Wellness Weekend signalisiert stets, dass man sich viele Gedanken gemacht hat und vor allem ermöglicht es eine sehr romantische Zeit zu zweit.
Denn wer sich für ein Wellness Weekend entscheidet, der profitiert natürlich auch selbst davon. Immerhin ist absehbar, wen der Partner mitnimmt. Für die Beziehung ist ein Wellness Weekend eine wahre Bereicherung, denn innerhalb der zwei Tage kommt man sich unfassbar nahe und kann auch mal ohne Zeitdruck schöne Gespräche führen. Die Erholung ist dabei natürlich ebenfalls rundherum überzeugend. Damit das Wellness Weekend auch erfolgreich wird, bieten sich Wellnesshotels an, die einen hohen Wert auf tollen Komfort legen. In der angenehmen Atmosphäre kann man dann gemeinsam entspannen und sich einfach mal erholen. Immerhin braucht jeder ab und an eine Auszeit.
Die Grabstätte von Péte Laval
Auf meinen Mauritius Reisen habe ich mir viele coole Sehenswürdigkeiten angeschaut. So kam es nicht anders, als dass ich irgendwann auch die Kirche und Grabstätte des katholischen Priesters Jacques Laval besuchte. Die Grabstätte auf Mauritius ist eine der bedeutsamsten Pilgerstätten im westlichen Indischen Ozean und das nicht nur für Katholiken, sondern auch für Gläubige aller anderen Konfessionen. Sie alle beten zusammen am Grab des Nationalheiligen. Ich wusste nicht genau, warum das so war, aber ich musste auch nicht lange suchen, denn schon fand ich diese Information: Pére Laval galt als Apostel der Schwarzen, der sich für die Armen und die Sklaven eingesetzt hat. Im Jahr 1979 wurde er sogar von Papst Johannas Paul II selig gesprochen. Immer zum 9. September eines jeden Jahres pilgern Tausende von Menschen aus aller Welt zu seine Wallfahrtsort und nehmen dort an der heiligen Messe zu ehren des Priesters teil. Auch die Grabstätte kann besichtigt werden. Im Inneren befindet sich sogar ein gläserner Sarg, der eine Nachbildung vom Pére Laval beinhaltet, die angesehen werden kann. Neben der Kirche befindet sich ein kleines Museum, das kostenlos zugänglich ist. Hier kann kann persönliche Gegenstände und andere Ausstellungsstücke aus dem Leben des bekannten Priester Péte Laval anschauen.