Regenwurm in der Gemüsesuppe

Eine Gruppe Schweizer Studenten reiste vergangene Woche nach Österreich, um dort einen Schiurlaub zu verbringen. Die Unterkunft in einer einfachen Jugendherberge löste bei den Studenten bereits Angstzustände aus, weil dort nichts so funktionierte, wie es von der Reisegruppe gewünscht wurde. In der Jugendherberge war zum gleichen Zeitpunkt ein Seminar der Firma Hypnowell. Die Studenten gingen täglich Schi fahren und kamen abends erschöpft zurück in die Unterkunft. Um 19 Uhr gab es täglich Abendessen. An diesem Tag stand eine Gemüsesuppe, ein Wiener Schnitzel mit Reis und als Nachspeise ein Eis auf dem Speiseplan. Die Studenten waren bereits sehr hungrig. Als sie dann im Speisesaal ankamen, wurde die Suppe ausgeteilt. Alle fingen zu Essen an, als plötzlich ein Student lauthals schrie, es wäre ein Regenwurm in seiner Suppe. Die gesamte Reisegruppe bekam Angstzustände und wollte sofort abreisen. Niemand konnte mehr seine Suppe essen, da den Schülern die Angst direkt in ihr Gesicht geschrieben war. Der Regenwurm in der Gemüsesuppe war auch für die Seminarteilnehmer von Hypnowell nicht appetitlich, doch die Mitarbeiter wussten bestens mit der Situation auf Grund ihren Erfahrungen umzugehen. Somit bekamen sie keine Angstzustände. Die Schweizer Studentengruppe jedoch reiste am nächsten Tag bereits ab und suchte sich einen neuen Beherbergungsbetrieb. Nachdem eine Woche vergangen war, waren bereits einige Studenten bei Hypnowell in Behandlung, weil sie immer wiederkehrende angstzustände bekamen und manche konnten keine Suppe mehr essen seit diesem Vorfall.

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Erlernen Sie die professionelle Weindegustation

Eine professionelle Weindegustation mit anschliessender Beschreibung und Bewertung des verkosteten Weines ist Weinkennern nicht in die Wiege gelegt. Es gilt die Feinheiten der Weine herauszuarbeiten und richtig zu erkennen. Dies gelingt nur mit der richtigen Technik, die Interessierte beispielsweise in den Kursen der ADV Académie du Vin SA erlernen können.

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In verschiedenen Lehrgängen können Interessierte die professionelle Weindegustation von Grund auf erlernen und ihr Wissen rund um den Wein ausbauen beziehungsweise vertiefen. Die Grundlage hierfür bildet der Basisweinkurs in dem Teilnehmern ein guter Einstieg in die Welt des Weins geboten wird. Neben der Weindegustation stehen hier auch alle anderen Fragen rund um den Wein auf dem Lehrplan. Dazu gehören neben den Fragen zur richtigen Lagerung sowie Ausschanktemperatur des Weines natürlich auch vermeintlich allgemeine Fragen wie jene zur Wahl der richtigen Gläser auf dem Programm. Im Ergebnis dieses Lehrgangs hat jeder Teilnehmer einen umfassenden Einblick und Eindruck vom Wein erhalten, kann ihn degustieren und beschreiben.

In weiteren Weinkursen an der Akademie kann die Fähigkeit der Weindegustation weiter verfeinert und ausgebaut werden. Im Kurs zum WSET Level 2 steht sie nochmals auf dem Lehrplan. Doch auch weiterführende Informationen zu den Weinbaugebieten, dem Weinanbau als solches sowie verschiedene weitere Themen werden hier vermittelt. Abgeschlossen wird dieser Kurs mit einer Diplomprüfung. Auch der Fortgeschrittenenkurs zum WSET Level 3 wird mit einer Prüfung abgeschlossen. Diese ist im Vergleich zur jener des vorherigen Kurses jedoch international anerkannt und weist ihren Inhaber als Weinkenner aus. Nicht überraschend also dass dieses Zertifikat Voraussetzung ist für die Teilnahme am Expertenkurs zumWSET Level 4 an der Akademie. Weitere Informationen zur Weindegustation sowie den angebotenen Kursen gibt es unter www.advcampus.de. 

Veraltete Schliessanlangen können im Handumdrehen geöffnet werden

Sofern man einmal in den Genuss kommt, einen Angestellten von einem professionellen Schlüsseldienst bei der Türöffnung zu beobachten, wird man sicherlich erstaunt sein, wie schnell sich eine vermeintlich sichere Schliessanlage mit dem richtigen Werkzeug und Wissen öffnen lässt. Vor allem veralteteSchliessanlagen weisen heutzutage einen unzureichenden Sicherheitsstandard auf und sollten daher unbedingt durch neue und zeitgemässe Schlösser ersetzt werden. Um sich einmal ein Bild von den Möglichkeiten für Schliessanlagen machen zu können, bietet sich übrigens die Webseite der Firma Fand.ch sehr gut an.

Alte Schliessanlagen erhöhen das Einbruchsrisiko

Sofern ein Eigenheim oder auch eine Mietwohnung nur mit veralteten Schliessanlagen gesichert ist, besteht hierdurch ein sehr hohes Einbruchsrisiko. Denn Einbrecher arbeiten heutzutage sehr professionell und können eine alte Schliessanlage binnen weniger Sekunden geräuschlos öffnen. Im Vergleich zum finanziellen Schaden, der durch einen Einbruch entstehen kann, stellt die Investition für eine neue und sichere Schliessanlage garantiert das geringere Übel dar!

Sind zeitgemässe Schliessanlage komplett einbruchsicher?

Einen hundertprozentigen Einbruchschutz gibt es leider nicht. Denn auch die Fenster stellen natürlich erhebliche Schwachstellen einer Wohnung oder eines Eigenheims dar. Jedoch wird das Einbruchsrisiko durch eine zeitgemässe Schliessanlage erheblich reduziert, denn viele Einbrecher, die sich an einem Schloss zu schaffen machen und dieses nicht binnen weniger Sekunden öffnen können, lassen häufig vom Einbruch in das Eigenheim ab. Möchten man sich auch vor einem Einbruch durch die Fenster der Wohnung schützen, sollte man die zusätzliche Installation einer Alarmanlage in Erwägung ziehen.

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Haare – ein lästiges Übel oder sexy?

Haare besitzen eine gewisse Schutzfunktion. Sie schützen unser Organ „Haut“ vor Kälte, Hitze und zu starker Sonneneinstrahlung – zumindest taten sie früher, als unsere Urahnen noch mit den Keulen durch die Wälder sprangen. Zu biblischen Zeiten galt es als Pflicht für einen Mann, einen kräftigen Bart zu tragen. Die Gesichtsbehaarung wurde gleichgesetzt mit Männlichkeit. In der Tat hielt sich die Gleichsetzung von starker Gesichts- und Körperbehaarung mit Virilität bis ins 20. Jahrhundert hinein. Ein echter Mann hat starken Bartwuchs, wenn er auch nicht unbedingt einen Bart trägt, und er hat zumindest ein paar Haare auf der Brust. Der Anblick gekräuselten Gestrüpps auf der kräftigen Männerbrust liess früher Frauenherzen nur so dahinschmelzen. Heute ist wahrscheinlich eher das Gegenteil der Fall: frau läuft um Hilfe schreiend davon, wenn sie ein stark behaartes Männchen zu Gesicht bekommt, denkt sie doch eher, der örtliche Zoo müsse einen seiner Primaten vermissen, als daran, mit der Ausgeburt der Männlichkeit gleich der Fortpflanzung zu frönen. Starke Behaarung ist heute nicht mehr sexy – weder bei Männern und schon gar nicht bei Frauen. Das zeigt der überwiegend weibliche Trend zur Intimrasur und der männliche Hang zur Metrosexualität. Letzteres meint das männliche Ansinnen, im Badezimmer beim Durchstylen mindestens genauso lange – wenn nicht länger – als die Frau zu brauchen. Das Ergebnis einer so ausgiebigen männlichen Stylingaktion ist dann auch ein kunstvoll getrimmter Minibart, glatt rasierte Brust und gezupfte Augenbrauen. Was die einen hübsch finden, ist für andere einfach nur gruselig. So unterschiedlich sind die Geschmäcker. In einem ist sich der gesellschaftliche Zeitgeist doch einig: Haare sind out – zumindest jene auf Brust und Rücken. Wer dennoch unter dort lokalisiertem überstarken Haarwuchs zu leiden hat, braucht nicht für den Rest seines Daseins vergeblich um die Gunst eines Weibchens zu balzen. Er lässt sich die Haare einfach professionell entfernen. Wie das geht? Infos zur Haarentfernung Winterthur hierzu gibt es unter www.hautarzt-winterthur.ch.

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Walhaie – Faszinierende Meeresriesen

Bei den Walhaien handelt es sich um die grössten Haie überhaupt. Im Unterschied zu den viel bekannteren weissen Haien, sind sie jedoch um völlig harmlose Wesen. Es sind keine Jäger – Im Gegenteil. Es sind eine Art sanfte Riesen des indischen Ozeans, die durch ihr langsames Schwimmen und filtern von Nahrung an der Meeresoberfläche sehr unauffällig sind. Erkennbar sind sie viel eher aufgrund ihrer graubläulichen Grundfärbung. Einzigartig macht sie ihre horizontale Mundöffnung, atypisch für Haie. Es übernimmt die Funktion eines riesigen Filters. Dabei wird das Wasser jeweils aktiv aufgesogen. Durch ihre Artgenossen unterscheiden sie sich weiter durch ihre äusserst eckige Kopfform. Die übrigen Haie weisen typischerweise eine abgerundete, spitz verlaufende Form auf. Im Vergleich zum Maul haben diese Tiere sehr kleine Augen und Sauglöcher. Das bisher grösste, gesichtete Exemplar wies eine Länge von etwas mehr als zwölf Meter auf. Der schwerste, je gewogene Walhai hatte ein stolzes Gewicht von rund 36‘000 Kilogramm. Walhaie ernähren sich zum grössten Teil vegetarisch. Noch ein prägender Unterschied zu den klassischen, bekannteren Haiarten. Die Hauptnahrung besteht insbesondere aus gefiltertem Plankton. Dazu kommen kleine Fische wie Sardinen und Makrelen. Man hat festgestellt, dass sie ihre Nahrung oftmals in senkrechter Position zu sich nehmen. Diese grossen Tiere werden zudem regelmässig von kleineren Fischen begleitet, welche sich nicht selten am Körper des Walhaies festsaugen. Dabei werden Parasiten entfernt. Der gesamte Maulbereich, ja sogar die Sauglöcher und die Afteröffnung werden gereinigt. Diese Tiere sind meiner Meinung nach in jeder Hinsicht etwas ganz Besonderes und das nähere Hinsehen definitiv wert.

MartinClaussen  / pixelio.de

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Hochzeit in Zürich ─ glücklich zu dritt

Meine Freundin Rosi hat letztes Wochenende in Zürich geheiratet. Eigentlich kommt weder sie noch ihre Familie oder ihr Mann aus Zürich, aber dort haben sie sich wohl vor einigen Monaten kennengelernt und wollten deshalb auch dort heiraten. Für ihren Mann war Zürich schon einmal ein schicksalhafter Ort, denn er hat dort wohl vor einigen Jahren seinen Hund Sam am See gefunden. Er hat davon erzählt, aber ich habe die Geschichte nicht richtig verstanden. Er wirkte etwas schüchtern und verschlossen. Trotzdem passen die beiden klasse zusammen. Sie haben beide ihre eigene Art, sind beide hochintelligent und haben ihre eigene Sicht auf das Leben und die Welt. Das perfekte Paar eigentlich. Deshalb ging es wohl auch so schnell mit der Hochzeit. Wir freuen uns alle sehr für die beiden.

Die Hochzeit fand in einer schönen Kirche statt, die Feier selbst später in einem malerisch gelegenen Restaurant am See. Es waren nur 30 Leute eingeladen, ein kleiner Kreis also. Das Wetter war traumhaft und das Essen hervorragend. Mit meinem Freund wählte ich für unser Hotel Zürich City aus, denn wir wollten nahe am Hauptbahnhof sein. Wir mussten leider aus beruflichen Gründen schon früh am nächsten Tag wieder los. Rosi hatte mir das Comfort Hotel Royal empfohlen und wir waren dort tatsächlich sehr zufrieden.

Berlin einmal ganz anders

Berlin ist wahrlich eine Stadt die niemals schläft und eine Stadt, in der sich die Welt trifft – von der Bundeskanzlerin bis zum Touristen ist hier alles vertreten. Die Hauptstadt hat keine Grenzen wenn es heisst, dass man etwas erleben will. Von Strassenmusik bis Wellnesshotel findet jeder etwas für sich. Wer mit der Bahn kommt, erlebt den nie schlafenden Bahnhof Berlins. Viele, viele Züge fahren hier am Tag und in der Nacht. Viele Geschäfte tummeln sich am Bahnhof. Besonders schön ist der Berliner Bezirk Friedrichshain. Kleine Bars und Restaurants sind das Aushängeschild Friedrichhains – hier gibt es alles mögliche Leckere zu essen. Für den Fleischesser und auch für den Veganer bieten die Restaurants hier alles, was man sich so erträumen kann.

 

Foto: Olek389  / pixelio.de

Foto: Olek389 / pixelio.de

 

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St. Moritz – voll Feuer und Leidenschaft

Der Sport ist doch schon immer eine Sache, der wir gerne frönen oder? Wir haben schon in der Antike Zeugnisse dafür, was Sport in uns auslösen kann und wie sehr die Menschen ihn doch lieben, auch wenn wir dann manchmal doch recht faul zu sein scheinen. Schon in der Antike gab es die tollen olympischen Spiele, denen die Menschen gehuldigt und gefrönt haben. Es war DAS Ereignis schlechthin. Heute haben wir mehr Sportarten als die Menschen damals und man muss schon sagen, dass wir sie heute noch lieben. Und eine Stadt, in der der Sport wirklich das A und O ist, das ist sicher das schweizerische St. Moritz, welches im Engadin im Schweizer Kanton Graubünden liegt. St. Moritz ist eine Stadt mit Leidenschaft für den Wintersport.

 

Foto: Rainer Sturm  / pixelio.de

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Frühlingsgefühle in Zürich

Letzten Mai sollte ich an der ETH in Zürich einen Vortrag zu meiner Forschungsarbeit zu Photovoltaikanlagen halten. Ich wählte für mein Hotel Zürich City (gebucht unter: comfortinn.ch) aus, denn ich liebe das pralle Leben in den Innenstädten. Aber anders als die meisten Menschen bin ich nicht direkt daran beteiligt, ich beobachte lieber. In einem Café oder einer Bar sehe ich die Menschen und stelle mir vor, was sie sonst so machen und was sie dorthin führt. Manchmal setze ich mich auch bei schönem Wetter an einen Platz und lese inmitten all der Lebendigkeit ganz in Ruhe ein Buch. So auch heute, denn tagsüber hatte mich mein Vortrag völlig erschöpft. Ich konnte mich aber nicht richtig auf die Geschichte konzentrieren. Denn am ersten Vortragstag hatte ich einen Mann mit einem Hund kennengelernt, der mir nicht mehr aus dem Kopf ging. Es war so ungewöhnlich mit einem Hund bei einem wissenschaftlichen Symposium aufzutauchen und im Gegensatz zu anderen Männern ging er nicht im Geringsten auf meine Gesprächsversuche ein, verschwand sogar in der Pause, nachdem ich ihm während des Vortrags mehrmals zugelächelt hatte. Obwohl ich deswegen eigentlich verletzt sein wollte, machte es ihn nur interessanter. Er war so geheimnisvoll und undurchschaubar.

So sass ich in der Zürcher Altstadt mit meinem Buch, auf das ich mich nicht konzentrieren konnte, als plötzlich dieser Collie mit einem Stock im Maul vor mir sass. War das nicht der Sam von diesem Mann aus Symposium, fragte ich mich? Da hörte ich ihn auch schon rufen: „Sam, komm her! Sam, wo bist du?“ Ich stand auf, strich meinen Rock glatt und wollte den nächsten Versuch unternehmen, diesen Mann endlich besser kennenzulernen.

Begegnungen in Zürich

Georg Hofer, Doktor der Physik, war mal wieder auf dem Weg nach Zürich zu einer Vortragsreihe an der ETH. Seit drei Jahren musste er immer mit dem Auto fahren, denn er hatte jetzt einen Begleiter, den Collie Sam. Der kam überall hin mit, was die Kollegen im Institut letztendlich akzeptieren mussten. Denn seit Georg Sam am Zürichsee gefunden hatte ─ eigentlich hatte Sam Georg gefunden und nicht umgekehrt ─, waren die beiden unzertrennlich. Ausserdem liebte Georg die Spaziergänge mit Sam, die er immer wieder einlegen musste, denn dann musste er nicht mit Kollegen reden und konnte in Ruhe nachdenken.

In dem Hörsaal, in dem die Vorträge stattfinden sollten, sorgte er, wie immer, mit dem Hund für einiges Aufsehen, letztendlich gab es aber nie ein Problem. Dieses Mal kam eine nette, wirklich hübsche Rothaarige zu ihnen, die Sam streichelte und er schien sie sehr zu mögen. Georg aber wurde rot und wich dann peinlich berührt einem Gespräch aus. Er konnte nicht gut mit Menschen umgehen, aber diese bezaubernde Dame machte ihn noch befangener als sonst. Damit ihn in der Vortragspause nicht gleich wieder alle Anwesenden beim Rotwerden beobachten konnten, machte er einen Spaziergang am See mit Sam und schwelgte in Erinnerungen. Am Ende des Tages machte er sich direkt auf zu seinem Hotel, dem Comfort Hotel Royal. Schön gelegen war das Hotel Altstadt Zürich und dort unternahmen Georg und Sam gerne Abendspaziergänge.

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