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Wenn jede Bewegung schmerzt
Der menschliche Bewegungsapparat ist sehr anfällig für die verschiedensten Erkrankungen und Störungen. Schreckgespenste wie der Hexenschuss, der Bandscheibenvorfall, Arthritis und Arthrose tauchen vor dem geistigen Auge auf. Alle diese und noch viele weitere Erkrankungen des Bewegungsapparates verursachen Schmerzen und Leidensdruck bei den Patienten. Sehr oft gehen sie einen langen Leidensweg mit den verschiedensten Behandlungsmethoden. Zu den eigentlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates gesellt sich der Rheumatische Formenkreis, zu dem auch viele Autoimmunerkrankungen zählen. Der Orthopäde ist, neben dem Hausarzt, dem Internisten und weiteren Spezialisten, der wichtigste Ansprechpartner für Erkrankungen des Bewegungsapparates. Die Orthopädie deckt ein sehr breites Feld der Behandlung von gesundheitlichen Störungen ab und sie behandelt daneben Sekundärerkrankungen. Der Orthopäde behandelt angeborene und erworbene Erkrankungen, aber er kümmert sich auch um die Folgen von Unfällen jeglicher Art. Dabei untersucht der Orthopäde immer den ganzen Menschen, um weitere Erkrankungen ausschliessen zu können. Die Behandlungsmöglichkeiten im Bereich Orthopädie sind so vielfältig wie in keinem anderen Sektor der Medizin. Der Orthopäde operiert dort, wo es unbedingt sein muss. Ansonsten verschreibt er Medikamente, schient und gipst Brüche, verordnet Wärme, Reizstrom, Bäder, Massagen und Krankengymnastik. Für fast jede Erkrankung im orthopädischen Bereich gibt es mehrere Alternativen in der Behandlung. Deshalb sollten Patienten mit Problemen des Bewegungsapparates bei Gzo.ch vorbeischauen und sich nach Hilfe umsehen. Denn je eher ein Termin vereinbart ist, desto schneller kann dem leidenden Patienten auch geholfen werden. Denn was heute vielleicht nur ein wenig schmerzt, kann sich schon morgen als eine manifestierte Erkrankung entpuppen, die man vielleicht schon im Frühstadium hätte behandeln können.
Wer lasert meine Augen?
Ich leide seit meiner frühesten Kindheit unter meiner Kurzsichtigkeit. Leiden mag jetzt ein etwas übertriebenes Wort sein, denn meine Sehschwäche ist nicht so stark ausgeprägt, dass ich Glasbausteine vor meinen Augen tragen müsste. Dennoch fühlte ich mich immer eingeschränkt. In der Schule konnte ich nur schlecht von der Tafel ablesen. Die Brille wollte ich jedoch auch nur ungern aufsetzen. Irgendwann entdeckte meine Mutter jedoch, dass ich selbst auf relativ kurze Entfernungen die Gesichter meiner Freunde nicht erkennen konnte. Von da an konnte ich mich vor der Brille nicht mehr drücken. Sie drückte hinter den Ohren und auf der Nase. Im Winter beschlugen die Gläser, sodass ich nichts mehr sah. Und im Schwimmbad musste ich ohnehin ohne Sehhilfe klarkommen. Irgendwann holte ich mir dann Kontaktlinsen als Ersatz. Ein unzureichender Ersatz, wie sich bald herausstellte. Abends wurden meine Augen schnell müde, weil die Linsen nach viel zu langen 12 Stunden einfach ungemütlich wurden. Dazu kam, dass ich am Abend meist lange Zeit damit verbrachte, diese doofen Linsen in meinen Augen zu finden. Ich bekam den Dreh einfach nicht raus, wie ich sie hätte fassen können. Mit Mitte 20 stand daher fest: Ich lasse mir die Augen lasern. Die Frage war nur: Augenlasern Schweiz oder günstiges Ausland? Ich entschied mich für die Augenklinik Focuslaser, da diese nicht weit von mir entfernt einen Standort haben. Falls es Probleme gegeben hätte, wäre ich schnell wieder bei einem Arzt, der meine Probleme versteht.