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Pontresina – ein schöner Ferienort

Wer Ferien in den Alpen machen möchte, wird online viele verschiedene Angebote finden. Ein ganz besonderer Ferienort ist Pontresina in den Schweizer Alpen. Pontresina ist eine kleine Gemeinde, mit circa 2000 Einwohnern. Hier findet man die Ruhe und Idylle, die man sich für die Ferien wünscht. Die Alpen, mit den höchsten Gipfeln im Osten der Schweiz, sind allgegenwärtig und praktisch von jedem Hotelfenster kann man diese bewundern. Pontresina ist eingebettet in diese Berglandschaft und umgeben von dichten Arven- und Lärchenwäldern. Im Winter kann man hier, durch die Nähe zu Italien, das perfekte Klima für den Wintersport vorfinden. Viel Sonne und reichlich Schnee ist hier eine Garantie. Schöne Hotels heissen Touristen hier willkommen. Wer ein Hotel in Pontresina sucht, hat hier die Auswahl 2 bis 5 Sternen. Oft findet man spezielle Angebote, wie zum Beispiel Skipässe, die im Hotelpreis oft inklusive sind.

 

Foto: Horst Schröder  / pixelio.de

Foto: Horst Schröder / pixelio.de

 

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Seminar an der Adria

Eine Beraterfirma mit Stammsitz in Rom stelle sich vor, meinte mein Chef vor einigen Monaten – kurz vor meinem Urlaub. Angeboten würde zugleich ein branchenspezifisches Kurzseminar für Projektleiter, und ich solle doch mal vorbeischauen, denn es sei für alles gesorgt. Ach, wie nett, dachte ich, ein paar Tage Rom und dann ab in den Urlaub. Es kann schlechter laufen im Job. Ich staunte nicht schlecht, als ich bemerkte, WO das Seminar stattfinden sollte. Wir sind bei uns ohnehin auf das Seedamm Plaza abonniert, unser geschätztes Seminarhotel Zürichsee, weil es über verschieden grosse Seminarräume verfügt.

Ich “musste” nach Dubrovnik – eine Stadt, die ich mit Geschichte, Tourismus und Badeurlaub in Kroatien in Verbindung bringe, aber nicht als Standort für eine Business-Veranstaltung. Ziemlich ausgefallene Idee, oder? Und da ich es nur bisher nur bis Zadar und Split geschafft hatte, war mir nicht recht klar, ob so eine kleine Stadt überhaupt die passende Location besitzt. Also googelte ich und war angenehm überrascht über das exklusive Plätzchen, an das die Römer geladen hatten.

Vor Ort wurden meine Erwartungen noch übertroffen. Wenn ich auf dem Balkon meines Zimmers in dezent orientalischem Ambiente über die Adria schaute, ging mir das Herz auf. Die Teilnehmer an der sehr gut gemachten Präsentation und dem für meine Begriffe weitaus schwächeren Einführungsseminar kamen mir ein wenig elitär vor. Jeder ging seiner Wege in der knapp bemessenen Freizeit, die aber dafür ausreichte, auf der historischen Stadtmauer Dubrovniks und durch die Fußgängerzone der “Perle der Adria” zu spazieren. Drei Tage nach meiner Rückkehr fuhr ich dann in die Ferien in der Toskana.

Tagung mit Alsterblick

Für mich ist Hamburg die schönste Stadt in Deutschland – und mir gefällt die Alster, die wie unser Zürichsee mitten in der City liegt. Umso grösser war meine Freude, als ich vor einigen Wochen wieder einmal nach Hamburg eingeladen wurde: auf ein Seminar über Mulitprojektmanagement in einem Tagungshotel an der Aussenalster, schön gelegen wie unser Seminarhotel Zürichsee Seedamm Plaza.

Ein Bekannter hat mir mal erzählt, als Hamburger sei man entweder pro Alster oder pro Elbe. Beides ginge ebenso wenig wie pro HSV und pro FC St. Pauli gleichzeitig. Hallo? Nun hatte ich bisher von der Elbe noch nicht viel gesehen – ausser bei der obligatorischen Hafenrundfahrt. Aber wer denkt in diesem riesigen Gelände daran, dass er sich auf einem Fluss befindet? Ich nahm also an den Landungsbrücken die Hafenfähre und schipperte am Altonaer Fischmarkt vorbei bis nach Blankenese. Dort ass ich Fisch auf dem sonnigen Anleger und stieg dann durchs Treppenviertel hinauf auf Hamburgs höchste Erhebung: Stolze 74,4 Meter ist der Süllberg hoch, da ist ein echter Graubündener schon beeindruckt. Die Aussicht auf die Elbe jedenfalls ist grossartig.

Für die Rückfahrt an die Alster nahm ich den Bus, und das war ohne Übertreibung die tollste Busfahrt meines Lebens. 8,5 Kilometer lang ist die Elbchaussee, und es ist kein Wunder, dass sie Prachtstrasse genannt wird. Hier sitzt das alte hanseatische Geld, man sieht es an den Villen und parkähnlichen Gärten. Doch muss ich sagen, dass für mich durchaus pro Elbe und pro Alster gilt.

hamburg

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